Auf dem Parteitag der US-Republikaner hat Präsidentschaftskandidat Donald Trump die Einheit des Landes beschworen. In seiner mit Spannung erwarteten Rede unterstrich Trump, dass er als Präsident für alle Amerikaner da sein wolle. Er präsentierte sich entschlossen und optimistisch hinsichtlich der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen im November. „In vier Monaten werden wir einen unglaublichen Sieg erringen,“ erklärte Trump kämpferisch.
Trump griff auch das Thema Migration mit scharfen Worten auf. Er kündigte an, dass seine erste Amtshandlung als Präsident die Schließung der Grenze sein werde, um Migranten an der Einreise in die USA zu hindern. „Die Invasion muss gestoppt werden,“ betonte der 78-Jährige entschieden.
Währenddessen mehren sich die Spekulationen, dass der amtierende demokratische Präsident Joe Biden möglicherweise auf eine Kandidatur für eine zweite Amtszeit verzichten könnte. Laut Medienberichten erwägt der 81-Jährige einen Rückzug aus dem Rennen. Sein stellvertretender Wahlkampfleiter, Cedric Richmond, wies diese Berichte jedoch im US-Fernsehen zurück und versicherte, dass Biden weiterhin fest entschlossen sei, um eine zweite Amtszeit zu kämpfen.
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