Viele Geschichten, Gerüchte und Verdächtigungen ranken sich seit Jahren um die genannte Genossenschaft. Genährt wurden solche Gerüchte um die Genossenschaft in den letzten Monaten vor allem durch zwei Insolvenzanträge gegen die Genossenschaft, die man dann unter viel Mühen noch abwenden konnte.
Trotzdem sei die Frage gestattet, wie eine Genossenschaft mit solch einer Bilanzsumme so in die wirtschaftliche Bredouille kommen kann? Die gesamte Bilanz muss man in allen Positionen von Beginn an hinterfragen, und zwar durch einen Fachmann, einen unabhängigen vereidigten Wirtschaftsprüfer.
Ein Angebot, das man Thomas Limberg gemacht hat, aber was er, warum auch immer, wohl nicht wollte. Übrigens, das hätte knappe 8 TDE gekostet; dafür dann einen Persilschein zu bekommen als Vorstand der Genossenschaft, wäre das doch wert gewesen, finden wir.
Alle Bilanzen der Genossenschaften gehören auf den Prüfstand, und wenn es dann Verfehlungen gab, dann müssen die dafür verantwortlichen Personen dafür geradestehen und die Öffentlichkeit muss das wissen. Ich kann mich im Moment des Eindrucks nicht erwehren, dass mit der Einschaltung des dubiosen Igenos Vereins möglicherweise nur getrickst werden soll. Eine logische Begründung für diesen Vorgang gibt es für uns nicht.
Wir haben nun bereits Kontakt zu einigen Genossen, mit denen wir den Weg der Aufklärung gehen wollen, dabei wollen wir die Justizbehörden bitten, uns zu unterstützen. Ich bin der Meinung, da ist die Aufklärung am besten aufgehoben. Wer uns dabei nicht unterstützen will, kann sich gerne bei uns per Mail melden.
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