Nach mehr als zwei Wochen und tagelangen Bergungsarbeiten ist das vorangige Ziel für Krisenstabsleiter Franco Gabrielli nun der Schutz der Umwelt vor einer Ölpest.
Nach der Havarie der «Costa Concordia» war das wichtigste Ziel erst einmal Leben zu retten. Nun bleibe das Ziel, einen Umweltnotstand zu verhindern, sagte Gabrielli. In den Tanks der gekenterten «Costa Concordia» lagern etwa 2300 Tonnen Treibstoff, der noch nicht abgepumpt werden kann.
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