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DarkAthena (CC0), Pixabay
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Google und YouTube schließen Inhalte, die den menschengemachten Klimawandel leugnen, von Werbeeinnahmen aus. Bei Inhalten, die „dem fundierten Konsens rund um die Existenz und die Gründe des Klimawandels widersprechen“, dürften keine Werbeanzeigen mehr geschaltet werden, teilte der Google-Konzern gestern (Ortszeit) mit.

Auch auf andere Weise, etwa durch Bezahlung von Inhalten, solle mit solchen Falschinformationen kein Geld mehr verdient werden.

Die neue Regelung richtet sich nach Konzernangaben etwa gegen Behauptungen, bei Angaben zum Klimawandel handle es sich um Betrug. Auch die Leugnung der Erderwärmung und des Anteils der Menschheit an dieser Entwicklung soll sanktioniert werden.

„Werbekunden wollen ihre Werbung einfach nicht neben solchen Inhalten sehen“, sagte das Unternehmen, das die Nummer eins bei Werbung im Internet ist.

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