In den USA sind vergleichsweise niedrige Zahlen an Coronavirus-Neuinfektionen gemeldet worden – örtliche Behörden und Medien warnen allerdings vor möglichen Verzerrungen. Binnen 24 Stunden gab es etwa 52.800 bekannte Neuinfektionen und knapp 1.400 Tote, wie heute aus Zahlen der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore hervorging.
Sieben Tage zuvor verzeichnete das Land mit seinen rund 330 Millionen Einwohnern und Einwohnerinnen noch rund 71.000 neue Fälle und rund 1.400 Todesfälle.
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