Einige unserer Leser stellen uns genau diese Frage, denn keiner kann nachvollziehen, dass man den Präsenztermin zum Insolvenzverfahren adcada wirklich am 2. Februar 2021 durchziehen will. Ehrlich, nachvollziehbar ist das nur aus der Sicht des, aus unserer Sicht, überforderten Insolvenzverwalters der adcada GmbH Tobias Schulze. Nur er ist die Person, die wirklich einen Vorteil haben würde.
Er wäre dann nicht mehr vorläufiger Insolvenzverwalter, sondern eben der durch die Gläubigerversammlung bestätigte Insolvenzverwalter.
Die Kohle könnte dann für ihn über Jahre weiterhin rollen, egal ob er einen guten Job oder weiterhin einen schlechten Job für die Anleger macht. Möglich, dass das Insolvenzgericht Rostock das Thema nun „vom Tisch haben will und die öffentlichen Diskussionen leid hat“. Leider muss ich die zuständigen Richter enttäuschen, denn auch nach einer eventuellen Bestätigung werden wir dem Insolvenzverwalter als auch dem Insolvenzgericht natürlich weiterhin Feuer machen.
Aber Reime kann den Insolvenzverwalter doch bestimmt locker abwählen…
Anmerkung der Redaktion:
Also von abwählen kann ja keine Rede sein, sondern nur von „nicht bestätigen“. Nur warum sollte Herr Reime das tun? Wir wissen doch gar nicht ob seien Anleger das wollen? Dazu muss er ja seine Anleger abfragen und nicht uns. Wir haben da eine klare Meinung, der Insolvenzverwalter der jetzt adcada bearbeitet ist aus unserer Sicht dieser Sache nicht gewachsen. Herr Reime diskutiert da schon Kontroverser mit uns. Der ist auch nicht immer unserer Meinung. Ist aber auch gut so!
Letztlich ist es aber ach egal wer dort Inso Verwalter ist, so lange der die Betrüger an den Haaren zieht und nicht locker lässt. Diesen Druck, werden wir bei jedem Insolvenzverwalter machen, egal wie der heißt.
Nein, Reime konnte ihn mangels Stimmen nicht locker abwählen. Er hatte nur 22,5% der Stimmen….
Der anwesende Gläubigerauschuss bestehend aus Anwalt Reime, Anwalt Borowski, Anwalt Brinkmann, Finanzamt und Arbeitsagentur und und zwei weiteren Gläubiger stimmte geschlossen für Prof. Schulze, nachdem dieser sich restlos a l l e n kritischen Fragen erfolgreich gestellt hatte.
Die Anwälte Schiller & Gloistein verhielten sich wie zwei störrische Hampelmänner mit ihren 1,12 %-igen Stimmanteil und konnten keine schlüssigen Erklärung abgeben für ihr Stimmverhalten.
Im Übrigen werden die Kühn´s jetzt verklagt vom Insolvenzverwalter, dass es kracht.
Weiss man wie die Aufarbeitung mit den Betrügern der Plaspo GmbH läuft? Peter Rößner und Robert Plath sind wohl riesen Betrüger. Da lässt sich für Schulze wohl noch einiges an Masse ergattern.
… verklagt, dass es kracht ? So, wegen was denn ? So schlimm werd‘s für die Kühn – Truppen nicht werden, ist viel zu viel Zeit vergangen wo der unheimlich schlaue Professor einfach nix gemacht hat. Jetzt wo der Druck zunimmt, will er plötzlich klagen. Lächerlich, das hätte er Kraft seines Amtes viel früher machen müssen. Den Heiko wird‘s freuen, denn der Klügere kippt nach !
Wie lange ist Schulze im Amt? Ein paar Monate! Wie lange dauern Gerichtsverfahren? Jahre!
Im Übrigen nahm der „Druck“ nicht zu, sondern ist Schulze erst seit 2.02.2021 legitimiert, zu Lasten der Masse teure Gerichtsverfahren anzustrengen unter Beobachtung & Kontrolle des hochkarätig besetzten Gläubigerausschusses….
Nach Ihrer Logik lässt das Professorchen erst alles an Masse verschwinden ohne Beschlagnahme, um es dann nach Legitimierung teuer zurück zu klagen. Sehr clever ….
Das hat seine Kollegin einer anderen Kühn – Gesellschaft wesentlich cleverer angestellt und gleich Beschlagnahme veranlasst.
Und Druck nimmt deshalb zu, weil über den Kühn – Wahn berichtet wird und immer mehr Details auch nur deshalb ans Licht kommen, denn das Professorchen hat ja erstmal geschlafen und wertvolle Zeit verstreichen lassen ……
Und wer als Gläubiger-Anleger die Insolvenzeröffnungsgutachten vom Insolvenzverwalter anfordert und liest ist klar im Vorteil
und erkennt
z.B., dass der Abtransport einer schon adcadaseits demontierten Maschine zur Maskenproduktion durch Frau RAín Hoge-Peters nur deswegen funktionierte, weil Geschäftsführer Kühn dem zustimmte….(S.9 v. Gutachten)…
Clever, clever und so tüchtig die junge Frau ….
Was verdient dieser Herr Schulze eigentlich an dem Verfahren? Das ganze Gehabe des Amtgerichtes Rostock erinnert mich ziemlich stark an die Querdenker Bewegung..