Die strikte Null-Covid-Strategie ist auch in China nicht unumstritten. Das Regime in Peking sieht dabei die Durchimpfung von Kindern ab drei Jahren als entscheidend an, eine großangelegte Kampagne soll zu 160 Millionen Impfungen führen – auch gegen den Widerstand mancher Eltern. So soll das Land für das Virus zur „uneinnehmbaren Festung“ werden.
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Die strikte Null-Covid-Strategie ist auch in China nicht unumstritten. Das Regime in Peking sieht dabei die Durchimpfung von Kindern ab drei Jahren als entscheidend an, eine großangelegte Kampagne soll zu 160 Millionen Impfungen führen – auch gegen den Widerstand mancher Eltern. So soll das Land für das Virus zur „uneinnehmbaren Festung“ werden.
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Der weltgrößte Impfstoffhersteller Serum Institute mit Sitz in Indien will seine AstraZeneca-Produktion um mindestens die Hälfte reduzieren. Grund sei, dass Indiens Regierung keine neuen Bestellungen aufgegeben habe, sagte Firmenchef Adar Poonawalla dem indischen TV-Sender CNBC-TV18 heute. Gleichzeitig kämen Bestellungen der internationalen Impfstoffinitiative Covax nur langsam herein. Derzeit produziere seine Firma pro Monat 250 Millionen Dosen AstraZeneca, so Poonawalla.
In Indien wird das Vakzin unter dem Namen Covishield vertrieben. Das Serum Institute war Anfang des Jahres als Hauptlieferant für die Impfstoffinitiative Covax vorgesehen, die dafür sorgen möchte, dass auch ärmere Länder an Impfstoff kommen. Poonawallas Firma lieferte dann zunächst auch Millionen Dosen ins Ausland – via Covax oder direkt an die Länder.
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