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iXimus (CC0), Pixabay
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In Kalifornien werden erstmals Strände geschlossen, um der Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Der Bürgermeister von San Diego ordnete am Montag (Ortszeit) die Schließung städtischer Strände, Parks und Wanderwege an.

Zu viele Menschen hätten am Wochenende die zuvor verhängten Auflagen missachtet, voneinander Abstand zu halten, klagte Bürgermeister Kevin Faulconer auf Twitter. Auch in dem beliebten Küstenort Laguna Beach bleiben die Strände ab sofort zu.

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Die US-Regierung will dagegen vorgehen, dass Bürger in der Coronavirus-Krise in großen Mengen Schutzmasken oder Desinfektionsmittel horten, um sie überteuert weiterzuverkaufen. US-Präsident Donald Trump sagte am Montag (Ortszeit) im Weißen Haus in Washington, er habe eine Verfügung unterzeichnet, um ein solches Verhalten zu verbieten und unter Strafe zu stellen.

Bestimmte medizinische Produkte sollten offiziell als knappe Waren eingestuft werden. Bei diesen kritischen Produkten sei es dann verboten, sie in großen Mengen zu horten und zu Wucherpreisen weiterzuverkaufen. Niemand dürfe die aktuelle Notlage der Amerikaner ausnutzen.

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Frankreich verschärft seine strengen Ausgangsbeschränkungen im Kampf gegen das Coronavirus weiter. So würden etwa Straßenmärkte weitgehend geschlossen sowie Sport und Spaziergänge mit Kindern weiter eingeschränkt, kündigte Frankreichs Premier Edouard Philippe gestern Abend im französischen Fernsehen an.

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Die Niederlande haben die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Epidemie erheblich verschärft. Alle Veranstaltungen und Zusammenkünfte seien bis zum 1. Juni verboten, kündigte Justizminister Ferdinand Grapperhaus gestern in Den Haag an. Bisher hatte ein Verbot von Veranstaltungen ab 100 Personen bis zum 6. April gegolten. Bei Zuwiderhandlungen könne die Polizei eingreifen und hohe Geldstrafen verhängen.

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Tschechien schließt seine Grenzen nun auch für tägliche Berufspendler, die in die Nachbarstaaten zur Arbeit fahren. Sie könnten entweder daheimbleiben oder sich für mehrere Wochen eine Unterkunft im jeweiligen Land suchen, sagte Innenminister Jan Hamacek nach der Kabinettssitzung gestern in Prag.

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Die Zahl der Coronavirus-Todesopfer und der Infizierten in Italien ist gestern erneut angestiegen, allerdings langsamer als in den vergangenen Tagen. 602 mehr Todesopfer als am Vortag wurden gemeldet. Der Zuwachs ist damit etwas niedriger als am Tag zuvor, als die Zahl der Todesopfer um 651 gestiegen war. Die Bilanz der Todesopfer überschritt die 6.000-Marke und stieg auf 6.077.

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In Spanien haben zum Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie eingesetzte Soldaten in Seniorenheimen völlig sich selbst überlassene Menschen und in manchen Fällen sogar Leichname gefunden. Bei einigen ihrer Besuche hätten die Soldaten verstorbene Menschen in ihren Betten entdeckt, sagte Verteidigungsministerin Margarita Robles gestern im Fernsehsender Telecinco.

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