Frankreich hat den Einsatz des umstrittenen Malariamittels Hydroxychloroquin gegen das Coronavirus untersagt. Der Wirkstoff darf bei neu Erkrankten nicht mehr genutzt werden, wie aus einer heute im Amtsblatt veröffentlichten Mitteilung hervorgeht. Am Vortag hatte sich Frankreichs Hoher Rat für öffentliche Gesundheit gegen eine Behandlung von Covid-19-Patienten mit dem Mittel ausgesprochen.
Die Regierung in Paris reagiert mit dem Verbot ganz generell auf Studien, die schwere Nebenwirkungen offenbart hatten. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihre klinischen Tests mit dem Mittel ausgesetzt.
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Raucherinnen und Raucher, die an Covid-19 erkranken, weisen ein weitaus größeres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf mit Komplikationen auf: Darauf machten heute Experten anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai aufmerksam.
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