Die Zahl der neuen Coronavirus-Infektionen bleibt in China laut offiziellen Zahlen auf niedrigem Niveau. Jedoch steigt die Sorge vor Erkrankten, die aus dem Ausland einreisen.
Wie die Pekinger Gesundheitskommission heute mitteilte, gab es landesweit 14 weitere Todesfälle und 16 neue Infektionen. Dabei handelte es sich in zwölf Fällen um Menschen, die nach ihrer Einreise nach China diagnostiziert und somit in der offiziellen Statistik als „importierte Fälle“ geführt werden.
Die Hauptstadt Peking verschärfte ihre Quarantänemaßnahmen für Reisende aus anderen Staaten. Seit heute müssen alle Passagiere und Passagierinnen, die aus dem Ausland auf dem internationalen Flughafen ankommen, für zwei Wochen zur Beobachtung in Quarantänezentren. Zuvor war auch eine Quarantäne in Hotels oder zu Hause möglich.
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