Die US-Firmen haben wegen der Coronavirus-Krise einer Umfrage zufolge im März erstmals seit Jahren Jobs abgebaut. Die Stellenzahl verringerte sich um 27.000, wie der Personaldienstleister ADP heute zu seiner monatlichen Unternehmensumfrage mitteilte. Damit fielen laut ADP erstmals seit September 2017 im Privatsektor unter dem Strich Arbeitsplätze weg.
Von einem Unternehmen befragte Ökonomen und Ökonominnen hatten sogar mit einem Abbau von 150.000 Stellen gerechnet. Allerdings spiegeln die ADP-Zahlen nicht die gesamte Entwicklung im vergangenen Monat wider, da nur Umfragedaten bis zum 12. März erhoben wurden.
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