Die Umsätze des Modehandels in den Einkaufsstraßen und Shopping–Centern sind im März aufgrund der Corona–Krise gegenüber dem Vorjahresmonat um 60 Prozent eingebrochen.
Das geht aus einer Branchenumfrage des Fachmagazins „Textilwirtschaft„ im stationären Einzelhandel hervor.
Die Corona–Krise traf den stationären Modehandel in einer ohnehin schwierigen Phase. Bereits im Januar und Februar war die Umsatzentwicklung rückläufig.
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