Das ist, was man so hört. Angeblich sollen 96 Kilogramm an physischem Gold vorhanden sein, die einen Wert von ca. 3,5 Millionen Euro, natürlich täglich schwankend je nach Goldpreis, aufweisen. Die Differenz zu den angeblich eingesammelten 10 Millionen Euro sind dann der „Schwund“, den Anleger zu verkraften haben werden. Das ist wohl auch der Vorwurf, den die Staatsanwaltschaft gegenüber den Verantwortlichen der Cosma Gruppe erhebt. Da die Ermittlungen aber derzeit noch laufen, wird man den endgültigen Schaden möglicherweise wohl erst Ende des Jahres genau beziffern können.
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