Die Bergung der „Costa Concordia“ wird sich um einige Monate verzögern.
Das Wrack des Kreuzfahrtschiffes soll laut Angaben des Unternehmens noch bis mindestens Ende des Jahres vor der italienischen Insel Giglio liegen. Derzeit prüfte Costa Kreuzfahrten die Pläne mehrerer Bergungsfirmen. Hauptsache sei es, die Umwelt möglichst zu schonen. Ebenso soll der Tourismus auf Giglio so wenig wie möglich beeinträchtigt werden.
Das italienische Kreuzfahrtschiff war vor knapp zwei Monaten zu nahe an die Insel herangefahren, hatte einen Felsen gerammt und war danach gekentert. Bisher konnten 25 Leichen geborgen werden. Sieben Personen werden immer noch vermisst.
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