Wir hatten ja intensiv über dieses Crowdinvestingangebot berichtet und hier auch für Anleger eine Gefahr gesehen, weil die „Unternehmensgruppe“ doch das Crowdinvesting insgesamt sehr stark nutz. Für uns in der Redaktion entsteht da eine Art „Klumpenrisiko“. Möglich, dass unsere Berichterstattung nun dazu beigetragen haben könnte, dass dieses Investment bisher nicht sonderlich erfolgreich ist.
Wäre dem so, dann wäre das aus unserer Sicht ein gutes Zeichen, denn es würde aus unserer Sicht bedeuten, dass sich auch Kleinanleger Gedanken machen, ob genau dieses Investment denn das richtige für sie ist. Ein gutes Zeichen aus unserer Sicht heraus. Im Hause Bergfürst sollte man sich natürlich einmal die Frage stellen, „warum man so einen Umfang von Investments mit einer Unternehmensgruppe dann überhaupt zulässt?“ Hat man so wenig Nachfrage nach der Dienstleistung?
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