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Crowdinvestingprojekt „Hotel Kaiserlei“ bei Zinsland läuft wohl nicht so richtig?

Zinsland | © kalhh / Pixabay
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Nun ja, solche Projekte sehen wir mit sehr gemischten Gefühlen, denn eigentlich sollten solche Vorhaben schon durchfinanziert sein, bevor man damit an den Start geht. Ein Hotel ist immer eine Spezialimmobilie und daher aus immobilienwirtschaftlicher Sicht mit wesentlich mehr Risiken versehen als eine reine Wohnimmobilie.

Natürlich erkennen das dann sicherlich auch die Anleger, die man bewegen möchte, in solch ein Investment zu investieren, und überlegen sich dann möglicherweise auch, ob das Investment Sinn macht für sie. Hier bei diesem Projekt hat man als Beobachter den Eindruck, als würde das Projekt schleppend laufen.

Projektprofil

  • Börsennotierter Projektentwickler mit langjähriger Branchenerfahrung.
  • Unterschriebener 20-jähriger Pachtvertrag mit der Plateno Gruppe (20 Marken mit über 3.700 Hotels in 9 Ländern).
  • Umwandlung eines Bestandsgebäudes zu einem Hotel. Baustart ist bereits erfolgt.
  • Gelegen im aufstrebenden Stadtteil Kaiserlei in Offenbach in direkter Nähe zu Frankfurt am Main.
  • Starker Anstieg der Übernachtungszahlen in Offenbach.

Der Geldeinsammler:

Die börsennotierte EYEMAXX Gruppe entwickelt mit dem Projekt ‚Hotel Kaiserlei‘ den Umbau eines ursprünglich als Bürogebäude genutzten, aktuell leerstehenden Bestandsobjektes in ein 3-Sterne Hotel. Auf insgesamt neun Geschossen sowie einer Tiefgarage werden 186 Zimmer sowie 25 Stellplätze realisiert. Neben der Tiefgarage entstehen im Untergeschoss Personalräume samt Sanitäreinrichtungen, Lager-, und Technikräumen. Im Erdgeschoss werden eine Lounge, ein Frühstücksraum und eine Bar errichtet.
Der Pachtvertrag mit der Plateno Gruppe (20 Marken mit über 3.700 Hotels in 9 Ländern) über eine Laufzeit von 20 Jahren und der Option der zweimaligen Verlängerung über jeweils fünf Jahre ist bereits unterschrieben. Die Baugenehmigung liegt vor und der Bau hat bereits begonnen. Die Fertigstellung ist für das zweite Quartal 2019 geplant. Die Rückzahlung an die Anleger erfolgt durch Mittel, die aus dem Verkauf des Hotels bzw. der Refinanzierung bei Übernahme in den langfristigen Bestand generiert werden.

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