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CSSF warnt vor betrügerischen Aktivitäten: Identitätsdiebstahl bei Banque Populaire Alsace Lorraine Champagne

TheDigitalArtist (CC0), Pixabay
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Die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) hat eine dringende Warnung vor betrügerischen Aktivitäten veröffentlicht, bei denen die Identität der Gesellschaft BANQUE POPULAIRE ALSACE LORRAINE CHAMPAGNE, Succursale du Luxembourg, rechtsmissbräuchlich verwendet wird. Diese betrügerischen Aktivitäten umfassen die Nutzung gefälschter Internetseiten, E-Mail-Adressen und Telefonnummern, um ahnungslose Opfer zu täuschen.

Die gefälschte Website www.banquepopulaire-lux.com und die E-Mail-Adressen info@banquepopulaire-lux.com, reclamations@banquepopulaire-lux.com, contract@banquepopulaire-lux.com sowie Vorname.Nachname@banquepopulaire-lux.com sind Teil dieses Betrugs. Zusätzlich wird eine deutsche Telefonnummer, +49 711 939 642 61, verwendet, um potenzielle Opfer zu kontaktieren. Der angebliche Gesellschaftssitz soll sich im Centre Relation Client Allemagne Stuttgart, Königstr. 27, 70173 Stuttgart, befinden.

Die CSSF betont, dass die Internetseite und die unbekannten Personen, die diese Betrugsmasche durchführen, missbräuchlich die Identität der BANQUE POPULAIRE ALSACE LORRAINE CHAMPAGNE, Succursale du Luxembourg, verwenden. Die offizielle Bank hat keinerlei Verbindung zu den genannten betrügerischen Aktivitäten und distanziert sich ausdrücklich davon.

Die CSSF rät dringend dazu, keine persönlichen Informationen, Bankdaten oder finanzielle Transaktionen über die genannten Kontaktwege zu tätigen. Potenzielle Opfer sollten besonders vorsichtig sein und im Zweifel direkt die offiziellen Kontaktdaten der BANQUE POPULAIRE ALSACE LORRAINE CHAMPAGNE, Succursale du Luxembourg, verwenden, um die Echtheit von Anfragen zu überprüfen.

Offizielle Kontaktdaten der Gesellschaft:

Gesellschaftsname: BANQUE POPULAIRE ALSACE LORRAINE CHAMPAGNE, Succursale du Luxembourg
Kategorie: Bank

Die CSSF ruft die Öffentlichkeit auf, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten sofort zu melden. Dieser Vorfall zeigt einmal mehr die Notwendigkeit, vorsichtig mit persönlichen und finanziellen Informationen umzugehen und die Authentizität von Kommunikationswegen gründlich zu überprüfen.

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