Die beiden ehemaligen CSU-Politiker Erwin Huber und Theo Waigel haben das Verhalten von Hubert Aiwanger in der Hetzblatt-Affäre scharf kritisiert. In einem gemeinsamen Positionspapier beklagen sie, dass Aiwanger auf die ersten Anfragen nicht klar und umfassend geantwortet habe.
Huber und Waigel äußern Zweifel an der ernsthaften Bewältigung einer Jugendsünde. Sie kritisieren auch, dass Aiwanger die öffentliche Auseinandersetzung als „Hexenjagd“ bezeichnet hat.
Die beiden Politiker äußern Verständnis für die Entscheidung von Ministerpräsident Markus Söder, Aiwanger nicht zu entlassen. Sie sehen jedoch Gefahren für die Demokratie und den politischen Prozess in Aiwangers Verhalten.
Zusammenfassung:
Huber und Waigel kritisieren Aiwanger, weil er auf die ersten Anfragen nicht klar und umfassend geantwortet hat.
Sie beklagen, dass Aiwanger die öffentliche Auseinandersetzung als „Hexenjagd“ bezeichnet hat.
Sie äußern Verständnis für Söders Entscheidung, Aiwanger nicht zu entlassen, sehen aber Gefahren für die Demokratie in Aiwangers Verhalten.
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