GenStA Frankfurt – Cum-Ex: Unter Federführung der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt wurden im Rahmen des Cum-Ex-Skandals 19 Wohnungen und Geschäftsräume in Hessen, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Bayern durchsucht aufgrund des Verdachts der schweren Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit Wertpapiergeschäften.
Bei den Cum-Ex-Geschäften soll ein Schaden von 55 Milliarden Euro durch Erstattungen von Steuern (die niemals gezahlt worden sind) entstanden sein.
Es gab bereits Befürchtungen, dass die Justiz wegen der komplizierten Ermittlungen keine Energie hat, tätig zu werden.
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