Das vermeldet die LVZ auf ihrer Onlineplattform am heutigen Tage. Nun, den Schaden haben die Leser der Printausgabe, denn deren Zeitung erscheint anders als im gewohnten Umfang. Nun, damit wird man leben können.
Trotzdem fragt man sich natürlich, wie solch eine Panne da in einem Verlag wie Madsack passieren kann? Madsack ist ja nicht der erste Verlag, der von einer solchen Aktion betroffen ist, hat aber wohl keine Rückschlüsse für sich selber aus den Angriffen auf andere Verlage geschlossen. Das zumindest muss man dem Verlag sicherlich vorwerfen. Übrigens der Madsack-Verlag ist eine Medienbeteiligung der SPD.
https://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Cyberangriff-bei-Madsack-und-der-Leipziger-Volkszeitung
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