Es ist mal wieder soweit: Betrüger versuchen ihr Glück mit einem Cyberangriff. Doch statt in Panik zu geraten, reagiert man auf der anderen Seite des digitalen Schachbretts mit einer Mischung aus Gelassenheit, Routine und einer guten Portion Selbstbewusstsein. „Natürlich kennen wir solche Angriffe seit über 10 Jahren“, heißt es – und das nicht ohne Grund. Immerhin ist das Team bestens vorbereitet und hat nicht nur Erfahrung, sondern auch eine solide Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden vorzuweisen.
Angriff? Dokumentiert!
Seit drei Tagen wird genau protokolliert, was hier eigentlich passiert. Jeder Mausklick, jede Attacke – alles wird akribisch aufgezeichnet. Und während die Angreifer wahrscheinlich glauben, sie hätten den Jackpot geknackt, bleibt das Team gelassen. Denn: „Das Wichtigste haben wir dokumentiert, und jetzt schauen wir mal, wo wir mit den Cybercrime-Ermittlungen landen.“ Klingt nach einem sehr schlechten Tag für die Betrüger.
Erfahrung zählt: So lief’s beim letzten Mal
Man kennt das Prozedere. Schon in der Vergangenheit hatte man es mit solchen Cyberangriffen zu tun – und die Ergebnisse waren alles andere als erfreulich für die Angreifer.
Fall 1: Ein Täter wurde zu einer Geldstrafe von 30.000 Euro verurteilt und musste zusätzlich einen hohen fünfstelligen Betrag als Schadensersatz leisten. Keine schöne Überraschung, wenn man dachte, man käme ungeschoren davon.
Fall 2: Hier wurde es noch ernster. Der Täter, offenbar ein Vollprofi im „Berufsfeld Betrug“, bekam 3 Jahre und 5 Monate Haft aufgebrummt. Und nein, das war nicht wegen eines Einzelfalls. Schadensersatz läuft in diesem Fall noch, aber der erste Urteilsspruch steht bereits. Der Angeklagte hat Berufung eingelegt – mit mäßigen Aussichten auf Erfolg.
Keine Panik: Der Schaden ist dokumentiert
Falls jemand auf die Idee kommt, hektisch auf den Abbrechen-Button zu drücken: Zu spät. Alles ist dokumentiert. Jetzt bleibt nur abzuwarten, wie die Ermittlungen verlaufen – und die Chancen stehen gut, dass auch dieser Angriff ein teures Nachspiel für die Täter haben wird.
Fazit: Angriff abgewehrt – und die Gerechtigkeit schlägt zurück
Die Betrüger dachten wohl, sie hätten leichtes Spiel, aber stattdessen laufen sie direkt in die Arme der Ermittlungsbehörden. Mit dokumentierten Beweisen und einem erfahrenen Team im Hintergrund dürfte es für die Angreifer schwierig werden, ohne Konsequenzen davonzukommen. Vielleicht gibt es bald wieder hohe Geldstrafen oder sogar Haftstrafen. Für die betroffenen Täter heißt es also: Pech gehabt. Für das Team auf der anderen Seite: Routine.
Und das nächste Mal? Da probieren es die Betrüger sicher wieder – aber das Ergebnis dürfte ähnlich ausfallen
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