Dr. Gert Sieger und Thomas Rogalla von der DLM – Ihre letzte Chance den Anlegern zu helfen
Weder Herr Thomas Rogalla noch Dr. Gert Sieger haben sich bis jetzt mit echten Alternativen in die Öffentlichkeit gewagt, möglicherweise auch, weil man mittlerweile die Insolvenzgutachten kennt. Nun gibt es neue Insolvenzverfahren mit dem von den beiden Herren ungeliebten Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß.
Meine Empfehlung ist, sehr geehrter Herr Dr. Gert Siegert und Thomas Rogalla, setzen sie sich mit dem Insolvenzverwalter jetzt an einen Tisch und machen „Tabularasa“, helfen dass die Anleger nicht zu viel Geld verlieren.
Das wäre mal eine echte auch dann gewinnbringende Maßnahme. Sie können aber auch und das erwarte ich von Ihnen eigentlich, „in den Sack hauen“. Für mich sind Sie mutmaßliche „Söldner“, lassen sie mich das einmal so deutlich sagen. Sie machen das für Geld nicht mit dem Herzen.
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Wie steht es mit den konsolidierten Verlusten der DLM-Gruppe allein für 2021 und 2021, welche gerade Herr Weiß in seinen Gutachten vom 21. Februar 2022 aufgezeigt und für 2022 prognostiziert hat? Hätte man damit auch unter Herrn Weiß „sehr gut weiterarbeiten können“? Sind die dargestellten Verluste richtig? Falls nicht, was ist die objektive bzw. wahre Ertragslage? Oder kennen Sie die nicht? Für einen M&A-Prozess müsste diese doch bekannt sein?!
Ist klar, deswegen ist man ja auch insolvent, weil man so gut weiterarbeiten kann und konnte ! Ich halte Ihnen zu Gute, dass Sie vor Ihrem Kommentar wahrscheins die falschen Tabletten eingeworfen haben oder das Gras schlecht war, was Sie vermutlich verkonsumiert haben …
Mit dem Insolvenzverwalter sitzen wir längst und einvernehmlich an einem Tisch, die Gläubiger sind im vorläufigen Gläubigerausschuss vertreten und mit einigen bin ich im persönlichen Gespräch, ein M&A Prozess läuft!
Die Vermögensinteressen der Gläubiger wären am besten gewahrt, wenn das Unternehmen weiterarbeiten könnte – das verhindert derzeit die Staatsanwaltschaft.
Durch den Arrest aufgrund von m.E. sehr vagen und schlecht begründeten Verdachtsmomenten ist das Unternehmen an den Rand des Ruins gekommen, es hat kein Geld – ob es weiterlebt, wird sich zeigen. Es hätte sehr gut unter einem Insolvenzverwalter, auch unter Herrn Weiss, weiterarbeiten können.