Diese Bewegung mit dem Kopf muss man eigentlich bei jeder Nachricht rund um das Thema Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft machen, so wie hier:
Ein in dem Verfahren vollkommen unbeteiligter Banker erzählte uns nachfolgende Geschichte, die an Dreistigkeit kaum zu überbieten wäre. Einer der führenden Personen der EOB soll einen weiteren Wohnsitz auf einer spanischen Insel gehabt haben. Nun gut, da lässt es sich ja auch gut leben. In einem Gespräch, welches unser Banker mit dieser Person hatte, erzählte jene führende Person aus dem Geflecht der EOB ganz stolz, dass er Lehrer für den Unterricht seiner Kinder aus Deutschland einfliegen lassen würde, damit die einen guten Unterricht und die bestmögliche Ausbildung bekämen. Klasse, wenn ein Papa so denkt, aber soll das vielleicht alles mit geklautem Geld der Anleger bezahlt werden? Sollte sich das herausstellen, wäre sicherlich mehr als Kopfschütteln angesagt.
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