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Da kommt sich jeder adcada-Anleger doch veralbert vor!

OpenClipart-Vectors (CC0), Pixabay
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Natürlich arbeiten Gauner mit allen Tricks, um den Ertrag/das Vermögen aus ihren Gaunereien dann auch behalten zu können. Geht man dem aktuellen Handelsblatt-Bericht nach, dann hört sich das an wie ein Stück aus einem Tollhaus, so ein erboster Anleger gegenüber unserer Redaktion in einem Telefongespräch.

Er hatte gelesen, dass Heiko Kühn den Insolvenzverwalter mit dem Hinweis, „es gäbe in Bentwisch keine adcada Geschäftsräume mehr, sondern einen neuen Mieter“, hatte unverrichteter Dinge abziehen lassen. Ist das wirklich so einfach, fragt uns der Anleger?

Nun, diese Frage haben wir nun einmal an das Insolvenzgericht in Rostock weitergegeben und um eine Rückantwort gebeten. Natürlich wollen wir auch wissen, ob Professor Schulze als zuständiger Insolvenzverwalter dann zumindest nachgeprüft hat, dass bei der neuen Firma von Heiko Kühn, Miracle Clothing GmbH, nicht dann doch Inventar, welches von adcada-Anlegergeldern bezahlt wurde, steht? Insolvenzverwalterin Hoge-Peters hatte es ja vorgemacht, wie man sowas regelt. Professor Schulze will oder kann das scheinbar nicht. Warum auch immer.

Wir sind gespannt auf die Antwort des Insolvenzgerichtes speziell in diesem Vorgang, was das Inventar betrifft.

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