Antonio Cassano redet sich bei der EM um Kopf und Kragen.
Erst sorgte das Enfant terrible der Italiener mit allgemeinen schwulenfeindlichen Äußerungen für Aufregung, dann feuerte er auch eine konkrete Breitseite auf seinen Klub AC Milan ab. „Ich hoffe, dass keine Schwulen in der Mannschaft sind“, antwortete der exzentrische Süditaliener am Dienstag auf die Frage eines Reporters. Später entschuldigte sich Cassano für seine Äußerungen: „Tut mir aufrichtig leid.“
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