Die Stellenstreichungen bei Daimler sollen laut einem Zeitungsbericht deutlich umfassender ausfallen als bisher angekündigt.
Der Autokonzern wolle bis zu 15.000 Stellen streichen, berichten Medie unter Berufung auf Unternehmenskreise. Das solle mittels Abfindungen, Frühpensionierungen und Altersteilzeit erreicht werden. Das Einsparvolumen beim Personal werde nun auf weit mehr als 1,4 Milliarden Euro veranschlagt.
Ende November hatte Daimler noch angekündigt, weltweit mindestens 10.000 Stellen abzubauen und 1,4 Milliarden Euro an Personalkosten einzusparen. Die inzwischen geplante Ausweitung des Sparprogramms wolle Konzernchef Ola Källenius bei der für morgen angesetzten Bilanzpressekonferenz offiziell bekanntgeben.
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