Den nachfolgenden Link für alle, die sich für das Thema BWF interessieren.
http://www.anwalt.de/rechtstipps/bwf-stiftung-abwickler-und-vorlaeufiger-insolvenzverwalter-aus-derselben-partnerschaftsgesellschaft_070080.html
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Gibt es denn seit Juni bezüglich der Barbestände keinerlei Informationen?
@Prüfer
ich denke da weierhin ähnlich hoffnungsvoll wie der Prüfer
@sailer, Ihre 30 Mio. sind wirklich eine Schätzung! Denn es könnte ja auch sein, dass die Menge des echten Goldes für die Bestimmung der BWF-Werte gar nicht maßgeblich ist. Denn das Gold könnte ja BDT, TMS oder Gott weiß welchem Unternehmen gehören. Viel interessanter für mich ist die Frage, wie viel Geld auf den gesperrten Konten liegt. Denn hierüber gibt es bisher keinerlei Informationen. Haben die BWF-Verantwortlichen „ehrlich“ gehandelt (das Gegenteil ist bisher offenbar noch nicht bewiesen), müssten hier genügend Werte vorhanden sein, um die Ansprüche der Anleger befriedigen zu können.
wenn ein Kapitalverbrechen gegeben sein sollte, warum bitte schön ist denn noch kein Verdächtiger in Untersuchungshaft (scheinbar ist dem ja so)?
auch hier wieder Spekulation, denn niemand weiß genau, welche Anlagerforderungen vorhanden sind, niemand weiß ob die 356 kg angeblich echtes Gold eine korrekte Angabe ist und niemand weiß wie viel auf den Konten liegt..
Irgendwie merkwürdig. Die Staatsanwaltschaft verhängt ein absolutes Informationsverbot und ein Polizeibeamter gibt so einfach Ermittlungsergebnisse heraus …
Das wäre dann ca. 12 Millionen Euro an Gold + Kontoguthaben + Liegenschaften ca. 10 Millionen Euro + Privatvermögen der Beschuldigten (wenn hier betrogen worden ist) – ich schätze ca. 30 Millionen. Mal sehen, ob dies so bestätigt wird.
Bitte Kosten für Insolvenzgeier abziehen, dann würde bleiben????….Richtig, Peanuts.
Lassen Sie mal lieber die Hochrechnungen beiseite….hatten Sie nicht vor kurzem mitgeteilt die Konten sind voll? Also lieber mal abwarten was da an offizieller Verlautbarung kommt
Glaubt man den genannten Ausführungen zur Goldmenge dann würde ich meinen, die Goldmrnge ist längst auf Reinheit geprüft. Warum gibt es da bei diesem wichtigen Ermittlungsergebnis keine Presseerklärung oder sonst irgendwas?
Ich war vorgeladen bei der Kripo in Berlin wegen einer Zeugenaussage zum Vorgang der BWF Stiftung. Ich möchte meinen Namen hier nicht nennen, dafür bitte ich um Nachsicht. Der mich befragende Polizist teilte mir dann innerhalb der Vernehmung mit, das es 356 Kilogramm echtes Gold geben würde. Da war ich dann Sprachlos, denn auch ich hatte die Goldbestände in Augenschein genommen. Mensch, solche Strauchdiebe udn Betrüger ich Glaubs nicht!
Anmerkung der Redaktion:
Wir haben diesen Kommentar, da wir ihn für wichtig erachten, unter unserem Namen Administrator veröffentlicht, den wir in die Redaktion bekamen.
Sicher, ganz sicher, also absolut sicher….356 Kg, nicht 355 oder 3044 Kg? Jetzt weiß also jeder Polizeiwachtmeister die genaue Kg Zahl des echten Goldes, nur die Deppen sorry Insolvenzer, wissen das nicht oder sind zu faul es mittzuteilen?? Schwer zu verdauen, ganz schwer.
@ Geronimo:Auch bei mir macht sich dieses Gerühl breit, dass man der BWF übel mitgespielt hat. Die Behörden finden scheibar nciht den Dreh, wie sie aus dem Murs rauskommen.
Hoffentlich machen die BWF Juristen im Hintergrund ordentlich Dampf.!
Irgendwie macht sich das Gefühl breit, man hat der BWF anhand von an „den Haaren“ herbei gezogenen fadenscheinigen Gründen das Licht ausgemacht und ich kenne auch die Gründe, sollte es sich bewahrheiten.
Was heisst das? Eine ganz verbindliche Vermutung mit „wenn“? Hernach werden viele die Gründe schon immer gekannt haben – egal wie es ausgeht.
Das war doch alles schon bekannt – das ganze Verfahren und die Ermittlungen über 4 Monate stinken doch zum Himmel. Hier hat doch jemand weit über das Ziel hinaus geschossen. Es ist und bleibt eine bodenlose Frechheit, wie man mit uns Anlegern seitens der Behörden hier umspringt. Die Anleger kümmern die Behörden einen Dreck !
Und diesen § kannte man vor 10 Wochen noch nicht?Das finde ich unmöglich!Da hätte von Anfang an ein anderer Insolvenzverwalter eingesetzt werden müssen!