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Daniel Shahin „der Robin Hood “ der Lebensversicherungskunden

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Daniel Shahin ist ein erfahrener Mann im Bereich der Finanzdienstleistung. Fast 20 Jahre macht er den Job. Ob er ihn „gut macht“ gibt es sicherlich unterschiedliche Ansichten, aber wie heißt es so schön „Neid muss man sich erarbeiten – Mitleid bekommt man geschenkt“.

Daniel Shahin verkauft aber mit seinem Unternehmen Carpediem, wenn man dem Internet glauben darf, seit Jahren Produkte des „grauen Kapitalmarktes“, die zwar nicht schlecht sein müssen, aber doch umstritten sind. Seit einiger Zeit betätigt er sich nun auch als „Robin Hood“ der Menschen die Lebensversicherungen abgeschlossen haben. Liest man seine eigenen Veröffentlichungen dazu, dann muss die Versicherungsbranche ja „richtig Angst“ vor ihm haben, vor dem der selber Jahrelang über einen Maklerpool Versicherungen verkauft hat. Wie nennt man so was „business as usual“.

Natürlich ist die Lebensversicherung kein Produkt was sich unbedingt für die Altersvorsorge eignet, aber sie hatte in der Vergangenheit auch ihren Sinn und zur Lebensabsicherung gegenüber der Familie ist sie heute immer noch wichtig.

Der Sparanteil gehört in andere Produkte.

Man muss aber auch Herrn Shahin einmal die Frage stellen, „was haben denn die über 10.000 Menschen mit ihrer Police gemacht“ die er eingesammelt hat? Hat er das Geld jetzt vielleicht in den CIS Hebelplan angelegt, das wäre sicherlich mal interessant zu erfahren. Wir haben nichts gegen Herrn Shahin, aber solche „bambule“ hat man als seriöses Unternehmen, finden wir, nicht nötig. Und ob das von Herrn Shahin oder/und Carpediem möglicherweise empfohlene Produkt wirklich besser ist als die von ihm angegriffene Lebensversicherung bleibt abzuwarten bzw. zu prüfen. Übrigens, wir haben Herrn Shahin in der Vergangenheit als seriösen Geschäftsmann kennengelernt, deshalb verwundert uns, das alles ein wenig, aber wie immer alles S U B J E K T I V.

15 Kommentare

  • Wenn man den Verlauf der Kommentare anschaut, sieht das doch ganz gut aus. Die über den Tellerrand schauenden Befürworter (die angebliche Marketingabteilung ) brechen weg und die Geprellten haben verstanden. Wäre doch nochmal lustig, wenn sich der Eine oder Andere dazu herauflassen könnte, die diversen Firmen doch nochmal schön zu reden mit dem was sie „erreicht“ haben.
    Man beachte immer das wahrheitsgemäße Outing des vollen Vor- und Nachnamen, die klare Drohung mit Justizia und die fast sektenartige Liebeserklärung.

  • Bernd Stüwer ist nicht Kunde, sondern Mitarbeiter von Carpediem bzw. Shahin. Er wird damit beauftragt hier zu schreiben!
    Damit sieht man schon, welcher Methoden sich dieser Laden bedient.
    Die Vertriebsmethoden spielen eine Rolle. Wer hier schon Dreck am Stecken hat, der meint es auch in keiner Weise gut mit dem Kunden.
    Ich habe zum Beispiel lediglich einen Kundenworkshop unterschrieben, der kostenlos war. Bei mir hat man ein Kreuz nachträglich bei kostenpflichtigem Mitarbeiter gesetzt und will jetzt 199 Euro von mir haben deswegen. Solche Fälle liest man viel im Internet. Gott sei Dank habe ich einen Zeugen.

    Eine seriöse Firma wirbt auch auf seriöse Weise neue Kunden. Eine Betrügerfirma hat schon Dreck am Stecken beim Vertrieb.
    Insofern ist das schon mal eine Richtschnur.

    Übel ist auch die Methode sich als zufriedener Kunde auszugeben und selbst andere massivst anzugehen oder anzugreifen, die Shahin und Carpediem jetzt DSI GmbH Seligenstadt kritisieren.

    Auch die Art der Verträge mit Forderungen von 11 Prozent der Vertragssumme, die bei vielen mittellosen Leuten in die Tausende geht, ist Teil ihrer Vertriebsmethode.

  • also, ich verstehe die ganze aufregung nicht…schon gar nicht, wenn aggressiv argumentiert wird. hat doch niemand nötig;)

    ich selbst bin auch mitgesellschafter beim ghp. mich als kunden interessiert das gerede rund um die vertriebsmethoden einer gewissen gesellschaft null.

    für mich zählt nur, dass ich in zahlreichen chancen- und risikoreichen zielanlagen investiert bin. auch wenn wir uns im grauen kapitalmarkt bewegen gilt doch dennoch die portefoliotheorie von markovitz…eine hohe streuung erzielt eine höhere sicherheit.

    gucke ich mir nun den ghp an, so finde ich dort investments im bereich unternehmensbeteiligungen, ich bin beteiligt an der projektierung einer 120Megawatt-PV-Anlage (renditen hier i.d.r. dreistellig), ich bin beteiligt im immobilienhandel…und das ist okay. ich habe in diesen bereichen kein wissen und auch kein geld um sonst mit dabei sein zu dürfen.

    und wenn die eine oder andere zielanlage den bach runter rauscht, gibts genügend andere mit denen gewinne eingefahren werden.

    man darf das alles nicht so eng sehen.
    in zukunft wird der graue kapitalmarkt an zulauf gewinnen, da auf üblichen kapitalmarktorientiertierten produkten heute kein verlass mehr ist. staatsanleihen sind spätestens seit der griechenlandkrise gelegentlich mal faule eier. die lebensversicherer investieren in deutschland 80% der kundengelder in diese inflationsgefährdeten anlagen…da pfeiffe ich doch auf den regulierten markt!

    @manuel: auf welchen zeitraum bezieht sich die rendite?

  • @Recht auf Durchblick

    Es ist nichts so wie es scheint….
    Wenn du einmal über den Tellerrand schauen würdest und nicht gleich alles glauben würdest was man dir vorlegt, sondern dir eine eigene Meinung bilden würdest, würdest du erkennen was hinter diesen Bericht steckt.
    Die Bilanz sieht nämlich ganz anders aus als „Verloren“ Der GHP08 hat knappe 10% Rendite erwirtschaftet!!

  • Habe als Mitarbeiter die Firma Carpediem 1990-1992 kennengelernt. Da war alles noch gut. es wurden Lebensversicherungen +Bausparverträge vermittelt und alles was mit Fonds und Aktien oder ähnliches zu tun hat war für uns zu unsicher und für unsere Kunden auch .Was ich da heute im Fernsehen gesehen habe hat mich schier entsetzt wie kann man mit terrorismus und gewalt gegen Menschen drohen und gegen frauen wettern ,unter aller Kanone!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Wie geld den menschen verändern kann denn wer Glaubt der feine Hee Rhetoriker macht das aus spass der glaubt auch das der Mond eine Scheibe ist und mit der stange hochgeschben wird . also Hande weg von diesen Demagogen.Auch diese feinen Herren haben nichts zu verschenken !!!!!!!!!!!!!!!!!!sondern nur ihre Interressenten zu verlieren.

  • @Kalle, was Du schreibst klingt ziemlich identisch wie die Kurzfassung von dem was Carpe Diem „Berater“ erzählen.
    Was fehlt ist, dass sie nur widergeben, was sie in Schulungen lernen, mit dem Produkt des CIS Hebelplanes hat sich selbst wohl keiner befasst. Ein Branchenphänomen, es muss gut klingen und viel versprechen, ja nicht hinter die Kullissen blicken sonst fällt wohl eine Illlusion in sich zusammen.
    Ich kann das hier nicht über alle Berater von Carpe Diem sagen nur über die 23 mit denen ich mich bisher zum Thema unterhalten konnte.
    Alle erklärten ein Produkt, das aber mit dem, was im umfangreichen Verkaufsprospekt von CIS beschrieben ist, nichts zu tun hat. Das Prospekt ist ehrlich und weisst auf alle Risiken hin, auch darauf, dass es keinerlei Garantien gibt, dass es auch keine festen Renditen gibt usw.
    Damit konfrontiert bestätigten alle Vermittler, dass so kein Kunde abgeschlossen hätte. Die Kunden im übrigen auch.
    Natürlich kommt jetzt wieder der Satz, die hätten halt näher hinsehen sollen, aber das gilt dann auch bei ihren Versicherungsverträgen, von daher läuft der Kunde Gefahr mit Unterstützung von Carpe Diem vom Regen in die Traufe zu kommen.
    Eine Praxis, die ich nachvollziehen und auch schriftlich belegen kann war z.B. folgende:

    Ein Kunde verkauft seinen Lebensversicherungsvertrag mit allen Rechten und Pflichten an die Carpe Diem. Laut Vertrag ist der Kaufpreis der aktuell zu erzielende Rückkaufswert.
    Der wird aber gleich abgetreten an die CIS und wandert nach Auszahlung durch die Gesellschaft direkt in einen neu abgeschlossenen Garantie Hebel Plan. Da erbringt er zunächst die Kosten dafür 5 % oder 6 % je nach Vertragsgestaltung mit Einmalzahlung oder Ansparplan. Im vorliegenden Fall reichten die verkauften Policen gerade aus um diese Kosten zu erbringen. Der Kunde stand also zumindest nur bei Null, oder wieder bei Null. Die erzielte Rendite erspare ich mir zu berechnen.

    Carpe Diem schreibt nach Verkauf der Policen die Versicherer an und verbietet jede Kontaktaufnahme mit dem vorigen Inhaber (rechtlich ok), der Sinn dahinter leider auch klar.
    Grundsätzlich wird schon eine Auflösung ab Beginn gefordert und damit auch der Rückfluss sämtlicher Beiträge, ein Spiel worauf sich die Versicherer in der Regel aber nicht einlassen und dann den Rückkaufswert auszahlen. Damit war im vorliegenden Fall Carpe Diem wohl auch zufrieden. Von Klage keine Spur.

    Das Geld floss also direkt in den Garantie Hebelplan, der auch auf den möglichen Totalverlust brav hinweist. Der frühere Vermittler ist nicht mehr bei Carpe Diem konnte gar nicht ausfindig gemacht werden.
    Der Kunde wird seine Zahlungen an CIS einstellen, soviel hat er bereits erklärt. Da CIS davon nichts weiss, dass dies laut Vermittler möglich sei und auch eine Kürzung der Monatsbeiträge kein Problem sei. stellt er sich auch auf Post von Herrn Steinbichler ein. Er wird es auch auf eine Klage ankommen lassen, denn seiner Meinung nach hat man ihm zwar viele Nachteile seiner alten Verträge erklärt, aber er erinnert sich, dass die kündbar waren und dass er sie auch hätte beitragsfrei stellen können.

    Noch etwas macht ihn heute stutzig, wie oft Herr Shahin in seinem eigenen Werbeblatt, der freie Berater, erklärt wie gut doch Hebelpläne seien. Das Geld sollte dabei vor allem z.B. in dei Standard Life Lebensversicherung investiert werden und durch Kredite noch erweitert werden?????
    Aber es führt hier sicher zu weit auch das Heftchen unter die Lupe zu nehmen. Glaubt man den meisten Artikeln dort, taugen fast gar keine Produkte mehr etwas und nur der Hebelplan und ausschließlich Carpe Diem haben den Bogen raus.
    Das Netzwerk insgesamt funktioniert, das Produkt Hebelplan hat alle Voraussetzungen, die den Erfolg für den Kunden in Frage stellen. Es bleibt dabei nämlich eine Frage offen, wenn das Produkt so gut ist, bzw. die Idee hinter dem Produkt so Bahnbrechend, warum braucht dann CIS die Gelder des Kunden, wenn sie doch selbst diese wahnsinnigen Renditen einfahren könnten?

  • hallo bernd stü.,

    also den sparvertrag habe ich abgeschlossen weil es hieß wer mitarbeiter wird muß auch kunde sein (wer audi verkauft muß auch audi fahren sonst ist mann unglaubwürdig).

    ja ich war zu derzeit ohne arbeit und auf arbeitsuche allerdings noch krank geschrieben.

  • Na, ich hoffe Du weißt wovon du redest. Das sind alles Produkte des „grauen Kapitalmarktes“ CIS Hebelplan gehört auch dazu, viele andere Produkte auch.Das ganze Konstrukt ist aus meiner Sicht nur so strukturiert das der Initiator und der Vertrieb Geld damit verdienen. Ich habe noch kein Produkt gesehen was funktioniert hat über diese Laufzeit.Wenn was passiert dann werden die Köpfe von Carpediem „längst über den Berg“ sein (wirtschaftlich gesehen) und nur darum geht es denen doch. Kommt der Anleger in Schwierigkeiten, dann kümmert das den Initiator nicht mehr. Da wird sicherlich auch Carpediem keine Ausnahme sein.

    Was ich verwerflich finde ist, das man Werbung mit einer Sammelklage macht die es in Deutschland gar nicht gibt!Ich finde es gut, das mal eine Plattform die Frage da nach stellt, ob das nicht eine „reine Werbemasche“ ist. Vorallem spricht man ja schon in Artikeln davon“ das man die Klage führt“. Zeige mir mal eine Sammelklage in Deutschland. Soviel dazu.

  • langer01 …. bist doch selber Schuld, widerrum habe ich Leute kennengelernt die monatlich ein 5stelliges Einkommen dort erzielt haben ;-)
    Es liegt an jedem selbst.
    Bedenkt auch was für Produkte mit 4% Zinsen für einen Sinn ergeben bei 3% Inflation (mindestens, ihr spürt es selber im geldbeutel) und steuern (ca 30%)
    was da noch übrig bleibt …. Das betrifft alle banken und versicherungen die eh kein mensch leiden kann, warum wohl ?
    und wenn man in fonds investiert die jahrezente eine 2stellige Rendite erzielt haben dann ist es der carpediem doch egal ob da ein oder zwei fonds einbrechen da man das kapital soweit gestreut hat das am ende trotzdem noch eine riesen rendite bei rauskommt und dem kunden auch einen super anteil abgibt :)
    denkt mal drüber nach. Die Jungs wissen was sie tun, die sind einmalig mit ihrem CIS und unschlagbar, wer was anderes behauptet ist ein banken- und versicherungsliebhaber oder einfach nur ahnungslos. Man sollte froh sein das es endlich jemanden gibt der dem Volk die Wahrheit präsentiert.
    Übrigens sind das ähnliche Produkte in die auch banken und versicherungen investieren und einen riesen gewinn erwirtschaften nur mit dem unterschied, dass dem Kunden vom Gewinn wesentlich mehr abgegeben wird für eine ordentliche Altersvorsorge.

  • hallo langer,

    kopf nicht hängen lassen. es ist nur geld. ist das mal knapp, so freue dich dass du gesund bist.

    eine frage sei erlaubt…wieso hast du denn einen sparvertrag abgeschlossen, wenn du kein geld zum sparen hast bzw. kein einkommen?

    bist du als arbeitsloser bei carpediem angefangen?

    gruß,
    bernd

  • Wenn mann das so liest, müßte mann ,meinen der Herr Daniel Shahin wäre tatsäcklich soetwas wie der Recher der Armen !!

    Wenn ich mir dagegen die Praxis anschaue wie es mir passiert ist.

    Ich war auf der suche nach Arbeit und dabei an die CARPEDIEM geraten.
    Leider war ich so naiv und dachte dort das große geld verdienen zu können (will sagen diese Motivationsfloskeln hatten bei mir voll eingeschlagen).Doch leider habe ich niemanden davon begeistern können. Was mir geblieben ist ist ein Sparvertrag bei der CIS weil den mußte mann ja abschließen als Mitarbeiter.Nun habe ich auch Bekanntschaft mit dem Herrn RA Steinpichler gemacht der nun das Geld von mir einklagen will.

    Nun sitze ich da mit neuen Schulden und weiß nicht woher ich das geld nehmen soll.Wenn das die Masche dieser Menschen ist dann ist es eigentlich egal ob mann denen sein geld gibt oder mann wirft es gleich aus dem Fenster.

  • Klasse Seite heute zum erstenmal gefunden!

    Shahin da fällt mir was ein

    September 2010. Die Fehl- bzw. Falschberatung von Versicherungskunden hat voraussichtlich endlich rechtliche Folgen. Diese bekommen die Lebensversicherer zu spüren, die im Herbst 2010 mit einer Klagewelle der CARBEDIEM GmbH konfrontiert werden. Die CARPEDIEM GmbH reicht in Kürze eine Millionenklage gegen Versicherer ein, die ihre Kunden falsch beraten haben. Das Ziel der CARPEDIEM GmbH: Die Versicherten sollen ihre Prämien inklusive Zinsen in voller Höhe zurück erhalten.

    Seit nunmehr einem Jahr sammelt die CARPEDIEM GmbH aus Seligenstadt Policen von Versicherungskunden, um diese im Zuge eines geplanten Gerichtsverfahrens gegen die Versicherer zu verwenden. Eine Grundlage für die Sammelklage der CARPEDIEM GmbH bieten vor allem diverse Urteile des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), die eine solche Klage erfolgversprechend erscheinen lassen. Die Urteile des Europäischen Gerichtshofs, die der CARPEDIEM GmbH vorliegen, bestätigen, dass die Versicherungspolicen vieler Kunden in Deutschland nicht rechtmäßig zustande gekommen sind und die Policeninhaber dementsprechend Anspruch auf Rückzahlung ihrer Prämien haben. Das gilt für aktuell noch bestehende, aber auch für bereits gekündigte Versicherungspolicen, wie Daniel Shahin von der CARPEDIEM GmbH hervorhebt. Die CARPEDIEM GmbH hat bisher bereits die Policen von rund 10.000 Versicherungskunden eingesammelt. Diese Klagen plant die CARPEDIEM GmbH im Herbst 2010 zu Sammelklagen gegen die jeweiligen Versicherungsanbieter zusammenzufassen.

    Die CARPEDIEM GmbH kooperiert in diesem Fall mit dem Münchner Rechtsanwalt Christian Steinpichler, der sich in den vergangenen Jahren vorrangig auf dieses Gebiet spezialisiert hat. Laut Daniel Shahin, seit 1991 alleiniger geschäftsführender Gesellschafter der CARPEDIEM GmbH, steht damit ein entscheidender Schlag gegen die Versicherungswirtschaft bevor. Was bisher juristisch gegen die Lebensversicherer erreicht werden konnte, ist Daniel Shahin zufolge nur das Vorspiel gewesen. Einige Versicherungsgesellschaften seien bereits bei bloßer Klageandrohung den Forderungen der CARPEDIEM GmbH nachgekommen, erinnert Daniel Shahin.

    Doch der große Schlag kommt erst noch, kündigte Daniel Shahin an. Der Grund: Die Prozesskostenfinanzierung der Versicherungskunden ist im Vergleich zu einigen anderen Marktteilnehmern und vielleicht auch entgegen der Hoffnung der Versicherer durch die CARPEDIEM GmbH bei den bevorstehenden Sammelklagen gesichert. Bei 10.000 Verträgen von Versicherungskunden und einem durchschnittlichen Streitwert je Anleger von 3.000 Euro geht es immerhin um Forderungen in Höhe von 30 Millionen Euro. Bedenkt man jetzt, dass die CARPEDIEM GmbH aktuell im Monat August mehrere Tausend Verträge zur Nachforderung eingesammelt hat, wird klar, um welches Volumen es hier insgesamt geht. Die CARPEDIEM GmbH selbst ist mit 40 Prozent am erstrittenen Mehrerlös beteiligt – dafür tragen die Versicherungskunden keine Verlaufskosten und kein Prozessrisiko.

    Die CARPEDIEM GmbH wird über aktuelle Neuigkeiten zur bevorstehenden Sammelklage an dieser Stelle regelmäßig berichten.

    Kommentar
    wenn ich sowas von dem Herrn lese………….dann renn ich ganz schnell zum Örtchen……………………..nicht das er die schon alle in CIS Hebelplan investiert hat?

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