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Daniela Kolbe SPD Generalsekretärin in Sachsen tritt nicht mehr an zur Wiederwahl- eine gute Nachricht!

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Daniela Kolbe und Martin Dulig haben es zu keinem Zeitpunkt geschafft, die Sachsen-SPD wieder zu einer attraktiven Partei zu machen. Im Gegenteil, die SPD in Sachsen ist in vielen Städten ein „heillos zerstrittener Haufen“, hier vor allem im größten SPD-Ortsverein in Sachsen, in Leipzig-Mitte.

Der Schritt von Daniela Kolbe war politisch längst überfällig, und eigentlich müsste „Frühstücksminister“ Martin Dulig jetzt nachziehen und den Weg frei machen, damit die Sachsen-SPD wieder mit frischem Personal in den Landtagswahlkampf 2019 ziehen kann. Es muss dann aber auch endlich einmal „überzeugendes Personal“ sein, welches Politik nicht nur als „Versorgung“ ansieht, sondern Politik für die SPD dann auch täglich lebt.

Ob es solche Köpfe in der Sachsen-SPD überhaupt gibt, daran darf man sicherlich seine Zweifel haben. Wie man nachlesen kann, will Frau Kolbe jetzt mehr Zeit für die Familie haben. Völlig in Ordnung, denn Familie ist sicherlich wichtiger als Politik. Frau Kolbe war und ist mit Ihrer „Doppelfunktion“ Bundestagsabgeordnete und SPD-Generalsekretärin in Sachsen sicherlich überfordert, wenn sie einen guten Job machen will.

Diese Entscheidung ist sicherlich auch für Andrea Nahles wichtig, denn sie kann sich jetzt in die Personalauswahl eines neuen SPD-Generalsekretärs in Sachsen einmischen, um dann eben auf Landesebene auch Politiker zu haben, die ihren Weg der Erneuerung mitgehen.

Martin Dulig sollte nun auch die Gelegenheit ergreifen und es seiner Generalsekretärin bitte gleich tun, denn einen farbloseren Minister und SPD-Vorsitzenden hat Sachsens SPD in fast 28 Jahren im Osten noch nicht gehabt. Herr Dulig würde damit der Sachsen-SPD sicherlich einen großen Gefallen tun. Frau Kolbe wünschen wir dann natürlich alles Gute im neuen Job Familie.

Übrigens, gerade das Thema Familie sollte eines der wesentlichen Themen der „neuen SPD“ sein. Hier kann die SPD bei den Wählern punkten. Heute steht für viele Menschen wieder die Familie im Vordergrund, auch weil viele Arbeitsmodelle es ermöglichen, vom Homeoffice aus zu arbeiten.

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