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Das Technische Hilfswerk (THW) zeigt einmal mehr seine unverzichtbare Rolle in Krisenzeiten und ist bis in die erste Januarwoche hinein in den von Hochwasser betroffenen Gebieten im Einsatz. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Sicherung der stark aufgeweichten Deiche, wie THW-Präsidentin Lackner hervorhebt. Wir danken den ehrenamtlichen Einsatzkräften des THW, die in Bundesländern wie Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Sachsen unermüdlich tätig sind.

Besonders in Niedersachsen bleibt die Situation angespannt, wobei sich der Einsatzschwerpunkt von den Harzregionen in die Landkreise Celle und Oldenburg verlagert hat. In Celle und Winsen an der Aller warnen die Behörden vor möglichen Ausfällen in der Energieversorgung und im Mobilfunknetz aufgrund des Hochwassers. Unterstützung erhalten die THW-Kräfte in der Flutregion der Hunte bei Oldenburg durch die Bundespolizei und die Marine, die mit Hubschraubern zur Stelle sind.

Wir sind dem Technischen Hilfswerk und allen beteiligten Organisationen für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Fachkompetenz in dieser herausfordernden Zeit zutiefst dankbar. Ihr Engagement trägt wesentlich dazu bei, Schäden zu begrenzen und die Sicherheit der betroffenen Gemeinden zu gewährleisten.

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