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Das billige Revanchefoul des DFB gegen Bremen

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Recht hat Bremen mit seinem Beschluss bei besonders gefährlichen Spielen den Verein an den Sicherheitskosten zu beteiligen. Warum soll das immer der Steuerzahler bezahlen, bei einem Verein der viel Geld verdient? Das ist doch heute dem Bürgern nicht vermittelbar. Warum kann man nicht bei solchen Spielen einen „Sicherheitszuschlag“ erheben, dessen Einnahmen dann an die Polizei geht?  Bei 200.000 Euro veranschlagten Kosten für das „mehr an Sicherheit“ wären das bei 40.000 Zuschauern 5 Euro pro Karte. Ist das nicht zumutbar? Der DFB will, so kann man auf Grund seiner harten Reaktion in diesem Fall, keine Schleusen öffnen, aber ob er sich immer mit solchen „Fouls“ aus der Affäre ziehen kann ist fraglich. Ziehen andere Bundesländer nach, wo will er dann noch seine Länderspiele durchführen?

2 Kommentare

    • Mit Verlaub, das ist Unsinn.
      Die Stadt Bremen profitiert, trotz Polizeieinsätzen, reichlich vom Profifußball.
      Zudem gabs Absprachen mit der Innenministerkonferenz, welche der Senat Bremen, kurzerhand mal eben gebrochen hat.
      Dem chronisch klammen Stadtstaat ist offensichtlich jedes Mittel recht, um an Geld zu kommen.

      Daher finde ich die Reaktion des DFB als absolut angemessen.

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