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Österreichs Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA hat heute, 26. März 2015, dem österreichischen Nationalrat alle vom parlamentarischen Untersuchungsausschuss „zur Untersuchung der politischen Verantwortung für die Vorgänge rund um die Hypo Group Alpe-Adria (Hypo-Untersuchungsausschuss)“ angeforderten Akten und Unterlagen fristgerecht übergeben. Die Anlieferung umfasste 2.260 Akte und erfolgte fast ausschließlich in elektronischer Form. Das gelieferte Datenvolumen beträgt mehr als sechs Gigabyte und entspricht in etwa 125.000 A4-Seiten.  Bei Aktenbestandteilen, die von EU/EWR-Schwesterbehörden stammen, ist gesetzlich eine Zustimmung der betroffenen Behörde zur Übermittlung erforderlich. Fast alle sind diesem Ersuchen nachgekommen, lediglich drei Schwesterbehörden haben sich zum Ersuchen der FMA nicht geäußert, eine hat die Zustimmung verweigert, weshalb drei Akte nicht übermittelt werden konnten. Es wurden bei den übermittelten Akten keinerlei Schwärzungen vorgenommen, lediglich bei Protokollen, in denen auch Informationen über andere – nicht vom Untersuchungsgegenstand umfasste – Banken enthalten sind, wurden diese geschwärzt.

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