Der britische Geheimdienst hat einem Zeitungsbericht zufolge E-Mails von Journalisten in großem Ausmaß gespeichert. Betroffen gewesen seien Medien wie die „New York Times“, die „Washington Post“, der „Guardian“, die „Sun“, „Le Monde“, BBC und Reuters, berichtete heute der „Guardian“. Die Zeitung berief sich dabei auf Dokumente, die der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden in Umlauf gebracht habe.
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