Wir alle kennen ihn als den „Terminator“. Doch nun sind die flotten Kampfansagen „I’ll be back“ und „Hasta la vista, Baby!“ verstummt. Nach zwei Amtszeiten tritt der 63-Jährige von der politischen Bühne in Sacramento ab. Am 2. November 2010 wird ein Nachfolger gewählt, im Jänner muss Schwarzenegger gehen.
„Wir müssen Kalifornien wieder zu dem machen, was es einmal war“, tönte der gebürtige Steirer im Wahlkampfjahr 2003. Er werde kräftig „aufräumen“, die Wirtschaft ankurbeln, Arbeitsplätze schaffen und das Milliardendefizit in der Haushaltskasse abbauen. Damals löste der Hollywoodstar und Republikaner den höchst unpopulären Demokraten Gray Davis ab. Ihm wurde vorgeworfen, den Staat mit seinen knapp 40 Millionen Einwohnern an den Rand des Ruins getrieben zu haben. Zugegeben, Schwarzenegger hat einen guten Job gemacht, hätte man ihm gar nicht zugetraut.
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