Michael Kretschmer hat sich einen kompeteten Retagber für den Landtagswahlkampf in sein Team geholt. Werner Patzelt, derzeit noch Professor an der TU Dresden, die sich aber nun offensichtlich von ihrem Professor trennen will. Das auch auf Grund eben dieser Tätigkeit von Werner Patzelt. In der Diskussion um Werner Patzelt äußerte sich auch Michael Kretschmer:
Nach Ansicht des CDU-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Michael Kretschmer ist die CDU die letzte verbleibende Volkspartei in Sachsen. Im Gegensatz zu den anderen „Klientelparteien“ sei die CDU nicht dogmatisch, sondern würde zuhören und nicht urteilen. In diesem Zusammenhang sprach er auch die Diskussion rund um den Politikwissenschaftler Werner Patzelt an. Es sei schändlich, Menschen, die eine andere Meinung haben, einfach in die rechte Ecke zu stellen. Er sei Patzelt dankbar, dass er trotz der Vorwürfe nicht von seiner Position abweiche. „Man kann über Ideen streiten. Aber dass man jemandem seine demokratische Grundhaltung absprechen will, lassen wir nicht zu. Wir halten zusammen. Schön, dass Sie heute da sind“, sagte er an Werner Patzelt gewandt.
Die TU Dresden hat natürlich die richtige Entscheidung getroffen, denn diuese Beratertätigkeit bei der CDU verträgt sich dann nicht mit der Unabhängigkeit einer Universität. Patzelt könnte aber auch ein Zeichen an die AfD in Sachsen sein,denn Patzelt steht einer Koalition mit der AfD in Sachsen nicht negativ gegenüber. Möglich das man dann nach der Sachsen Landtagswahl am 1. September 2019 auch über die Option einer Koalition mit der AfD reden muss um eine tragfähige Regeirung hinzubekommen.
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