Die Bundesagentur für Arbeit will in ihren Jobcentern die Papierakten abschaffen.
Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung sollen in den 176 Arbeitsagenturen und mehr als 400 weiteren Dienststellen elektronische Akten eingeführt werden. Dem Bericht zufolge gibt es bei der Nürnberger Behörde allein im Bereich der Arbeitslosenversicherung mehr als 22 Millionen Akten – die müssen jetzt alle eingescannt werden. Die Bundesagentur verspricht sich von der elektronischen Akte ein effizienteres und kostengünstigeres Arbeiten.
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