Die weltweiten Steuerermittlungen auf Grundlage gestohlener Kundendaten der Großbank HSBC haben nach Medienberichten insgesamt mehr als eine Milliarde Euro an Nachzahlungen und Strafgeldern eingebracht. Das berichteten die „Süddeutsche Zeitung“ (Montag-Ausgabe), NDR und WDR nach Auswertung Tausender vertraulicher Dokumente.
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