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Das Interview mit BP Ruckwied zu den geplanten Bauernprotesten und seine Absprache mit Friedrich Merz

RyanMcGuire (CC0), Pixabay
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Interviewer: Guten Tag, Herr Rukwied. Wir freuen uns, Sie heute hier zu haben, um über die anstehenden Bauernproteste und Ihre geplante Zusammenkunft mit CDU-Chef Friedrich Merz zu sprechen. Können Sie uns mehr darüber erzählen?

Bauernpräsident Rukwied: Natürlich, und danke für die Einladung. Also, nächste Woche haben wir Großes vor. Wir Bauern zeigen, dass wir nicht nur Kühe melken können, sondern auch politisch ordentlich Lärm machen. Und wer könnte da besser zur Seite stehen als Friedrich Merz, der ja quasi ein Experte für das Führen von schwierigen Gesprächen ist.

Interviewer: Interessant! Und wie soll diese Zusammenarbeit genau aussehen?

Rukwied: Nun, zunächst hatte ich die Idee, dass wir alle Trecker im Stil von Merz‘ berühmten Flugzeugmodellen lackieren. Stellen Sie sich vor: Hunderte von Mini-Air Merz rollen durch Berlin! Aber Friedrich meinte, wir sollten uns besser auf das Wesentliche konzentrieren. Also planen wir stattdessen, mit einer Reihe von „Protest-Jodeln“ gegen die Agrarpolitik zu demonstrieren. Merz übt schon fleißig, habe ich gehört.

Interviewer: Protest-Jodeln? Das klingt ja ziemlich innovativ.

Rukwied: Ja, wir müssen mit der Zeit gehen. Wir haben auch überlegt, ob wir statt normaler Traktoren elektrische Segways nutzen sollten, um umweltfreundlich zu protestieren. Aber dann haben wir uns doch für die gute alte Trecker-Tradition entschieden. Friedrich wird auch einen fahren, natürlich mit angepasster CDU-Fahne.

Interviewer: Und wie stehen Sie zur geplanten Aktion gegen den Bundeswirtschaftsminister?

Rukwied: Ach, das wird ein Spaß! Wir haben einen riesigen Strohballen gebaut, den wir „Das große Missverständnis“ nennen. Der symbolisiert unsere Frustration. Friedrich und ich werden darauf klettern und eine Rede halten, in der wir landwirtschaftliche Weisheiten mit politischen Forderungen mischen. Ich überlege, ob ich ein paar Zitate von Bismarck einbaue. Merz meinte, er könnte ein paar seiner berühmten Wirtschaftsmetaphern beisteuern.

Interviewer: Das klingt nach einer ungewöhnlichen Veranstaltung. Glauben Sie, dass diese Aktionen einen Einfluss auf die politischen Entscheidungen haben werden?

Rukwied: Absolut! Wir wollen zeigen, dass wir Bauern Humor haben, aber auch ernsthafte Anliegen. Und mit Friedrich Merz an unserer Seite wird sicher niemand unsere Botschaften überhören. Außerdem, wenn das mit dem Jodeln klappt, denken wir über ein Album nach – ‚Merz und Rukwied singen die größten Agrar-Hits‘.

Interviewer: Vielen Dank, Herr Rukwied, für dieses aufschlussreiche und amüsante Interview. Wir sind gespannt auf die kommenden Ereignisse!

Rukwied: Ich auch, danke! Und denken Sie daran: Wo ein Merz ist, da ist auch ein Weg!

Das ist natürlich ein fiktives Interview

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