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Das Interview mit Michael Ries von der Pantera AG

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Es hat schon geraume Zeit gedauert bis es zu dem Termin am heutigen Samstag gekommen ist, aber Michael Ries erschien Pünktlich in unseren Redaktionsräumen. Prima, denn wir  schätzen Pünktlichkeit. Nach einem ersten Kennenlernen sind wir dann in unser Gespräch eingestiegen. Man merkte so ganz behagte das Thema „Michaels Ries und die Pantera AG“ ihm nicht geht es doch darum „etwas geradezurücken“. Michael Ries fragte uns „warum er überhaupt in unseren Focus gekommen ist. Nun ganz einfach, im Dezember des vorigen Jahres erhielten wir rund 25 Anfragen „was wir dann von der Pantera AG und Michael Ries halten würden“?. Wir waren selbst über die Menge der Anfragen die wir  in kürzester Zeit erhielten überrascht. Aber auch das konnten wir klären, die  Pantera AG hatte zu diesem Zeitpunkt eine größere Marketingaktion durchgeführt, und diverse Vermittler postalisch angeschrieben. Dann ist natürlich erklärbar „woher die geballte Nachfrage im Dezember herkam“. Vermittler müssen selbstverständlich eigene Recherchen zu einem möglichen Partner im Produktbereich anstellen, genau das hat man mit den Anfragen bezweckt. Es zeigt aber auch „die Vermittler denken mehr nach als Früher“. Prima, da gab es einen Lerneffekt. Nun haben wir Michael Ries einmal erklärt „warum wir ihn so abgestraft haben“. Seine Seite im Internet ist eine reine Vertriebsseite. Das nicht einmal eine Gute, denn die Seite ist einfach Überfrachtet. Bezogen auf ein Auto, würde das in die Knie gehen ohne  Niveauregulierung. Soviel Informationen kann man gar nicht verarbeiten, vor allem nicht mit den Ladezeiten die diese Seite technisch hat. Das hat Michael Ries jetzt verstanden. Natürlich wussten wir „hatten davon gehört“, das die Pantera AG Objekte alle TÜV Zertifizierung (Sachverständigen Gutachten)haben, aber unsere Anfrage dazu wurde halt nicht beantwortet. Natürlich wussten wir das in dem einen oder anderen Objekt eine Absicherung gegen Mietausfall war, aber eben eine die aus unserer Sicht „zu spät zahlt an den Kunden“. Auch das hat Michael Ries verstanden, will sich nun seine Gedanken zu dem Thema machen und sicherlich einmal ein Gespräch mit der Volz Gruppe führen. Prima, geht doch! Nun zum brisanten Thema „Bugatti“. Hm, gekommen ist er mit einem normalen Fahrzeug, schade wir hätten gerne einmal einen Bugatti gesehen, dann noch einen der bei uns vor der Tür vorfährt. Geht nicht sagt Michael Ries, denn den besagten Bugatti gab es nicht. Wir haben die Vertriebsveranstaltung zur Zeit der Berlinale durchgeführt …………..und da stand vor dem Hotel ein Lamborghini……………aber nicht einmal einer der uns (mir) gehört, sondern der gehörte irgendeiner Schauspielrein. Die Information hatten wir auch seit 3 Tagen, haben da vor dem heutigen Tage recherchiert- STIMMT Herr Ries! Auch das wäre geklärt. dann war da noch die Sache mit der Potsdamer Kaserne……….Nun, die „gehört“ einem Produktinitiator den wir kennen und für den wir tätig waren. Der hat uns das Objekt „ab 2016 zu verkaufen“ vorgestellt………… und wir haben das geglaubt.

Auch das haben wir geprüft und mit dem Eigentümer (dessen Rechtsanwalt) gesprochen. Der hat uns das bestätigt.  Die Pantera AG selber spielte da keine Rolle. So, nun waren die wichtigen Punkte für uns abgehakt. Natürlich haben wir Michael Ries gefragt „warum er gegen die Märkische Allgemeine Zeitung“ denn nicht Vorgehe. Es gab dort wohl Gespräche, mehr wollte Michael Ries dazu nicht sagen. Auch da scheint also Bewegung zu sein. Wir wollen das Gespräch in den nächsten 4 Wochen fortsetzen um weitere wichtige Punkte mit dem Unternehmen zu klären. dazu hat uns Michael Ries nun „Zuarbeiten“ zugesagt. Die werden wir prüfen, dann erneut berichten. Zumindest weiss Herr Ries jetzt einmal wer wir sind, und unsere Anrufe erreichen ihn dann jetzt auch. Insgesamt ein gutes ZDF (Zahlen Daten Fakten) Gespräch, dafür wollen wir uns bei Michael Ries und Uwe Auerbach von der Pantera AG erst mal bedanken.

Beide Herren haben verstanden „Unternehmen wie die Pantera AG haben eine Vorbildfunktion im Markt“. Wenn Marktführer nicht mit Qualität Vorangehen, wer dann? Ein kleines Unternehmen das wir deshalb kritisieren wird doch immer mit dem „Finger auf die Großen“ zeigen.

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