Man kann nur überwältigt sein von der Hilfsbereitschaft der Deutschen. Hier stellt keiner die Frage, „was bekomme ich an Miete oder wer bezahlt das?“
Nein, hier wird gehandelt und das alles sehr unbürokratisch, eben mit Nächstenliebe. Es mag ein abgedroschenes Wort sein, aber es stimmt wie die „Faust aufs Auge“. Was derzeit vor allem im gesamten Bundesgebiet gebraucht wird, ist Wohnraum, um die Menschen unterzubringen. Egal wie groß die Wohnung auch ist, Städte und Gemeinden sind froh über jede freie Wohnung, die ihnen gemeldet wird.
Jeder sollte schauen, ob er nicht irgendwo noch einen Platz für die Kriegsflüchtlinge hat, denn wir dürfen Kinder, Familien, Frauen und alte Menschen nicht in Massenunterkünften oder Notunterkünften belassen.
Sie müssen wissen und merken, dass sie bei uns in Sicherheit sind und dass sie WILLKOMMEN sind. Willkommen in einem Land, das sie nicht kennen und dessen Sprache sie nicht sprechen.
Helfen wir Ihnen weiterhin so, wie es jetzt ganz Deutschland gerne tut. Da brauchen wir den Staat nicht dafür.
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