Worum geht es eigentlich. Nun, es geht um weniger Fahrspuren für Autos in der Leipziger Innenstadt. Eine Diskussion, die derzeit immer mehr Fahrt aufnimmt. Möglicherweise aber viel zu spät.
Die Diskussion um die Verringerung der Fahrspuren vor dem Leipziger Hauptbahnhof nimmt kein Ende, ja jetzt gibt es sogar eine Petition gegen das Vorhaben.
Mit Verlaub, liebe Ratsmitglieder der Stadt Leipzig von DieLinke, den Grünen und der Splitterpartei SPD, das was sie dort machen ist Marketing für weniger Einkaufen in der Innenstadt und mehr Einkaufen online bei Amazon.
Keiner der in Leipzig wohnt, hat doch bald keine Lust mehr, in die Leipziger Innenstadt zu fahren, wenn er weiss, dass er nicht in die Innenstadt fährt, sondern sich in die Innenstadt staut. Da kauft er doch lieber bei Amazon online seine Ware ein. Das gibt Bonuspunkte für die Grünen bei Amazon.
Solche Beschlüsse aus ideologischen Gründen gefährden und vernichten sogar Arbeitsplätze. Ich finde, darüber lohnt es sich, auch einmal nachzudenken.
Jeder jammert, dass in der Leipziger Innenstadt immer weniger los ist, das es an Kundschaft fehlt, der Leerstand im Ladenbereich immer grösser wird usw. Ja man hat sogar einen eigenen Manager eingestellt, der sich um mehr Attraktivität und ein neues Innenstadtkonzept kümmern soll. Lobenswert, aber was soll der erreichen, wenn die Menschen dank solcher Entscheidungen gar kein Interesse mehr haben, in die Leipziger Innenstadt zu fahren?
Auch die Leipziger Grünen schaffen es, an vorderster Front die Leipziger Wirtschaft zu schädigen; allen voran der Leipziger Baubürgermeister. Eine Kleinstpartei vernichtet viele Arbeitsplätze und vernichtet Existenzen mit dieser Politik.
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