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Das Komplott gegen diebewertung.de

geralt (CC0), Pixabay
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Zunächst einmal wollen wir definieren, was ein Komplott überhaupt ist:

Ein Komplott ist eine geheime und oft illegale Verschwörung oder Absprache zwischen mehreren Personen, um gemeinsam eine schädliche, betrügerische oder kriminelle Handlung zu planen oder auszuführen. Dabei arbeiten die beteiligten Personen heimlich zusammen, um ihre Ziele zu erreichen, ohne dass ihre Absichten bekannt werden.

Typischerweise geht es bei einem Komplott darum, jemanden zu täuschen, zu betrügen, zu schädigen oder ein Verbrechen zu begehen, sei es finanzieller Natur, politisch, wirtschaftlich oder anderweitig. Die Beteiligten nutzen ihre Geheimhaltung, um ihre Pläne zu verbergen und Strafverfolgung zu vermeiden.

Komplotte können in verschiedenen Bereichen auftreten, wie beispielsweise in der Politik, Wirtschaft, Kriminalität oder auch in der Verschwörungstheorie. Oft werden sie in der Literatur, Filmindustrie und in den Medien als dramatische Handlungselemente eingesetzt, aber in der Realität können Komplotte ernsthafte Konsequenzen haben und sind strafrechtlich relevant.

Es ist wichtig zu betonen, dass Komplotte illegal und moralisch fragwürdig sind, da sie die Rechte und das Wohlergehen anderer Menschen beeinträchtigen können. Sie werden von Rechtssystemen streng geahndet, sobald sie entdeckt und nachgewiesen werden.

Nun aber zu dem, was wir in knapp 2 Jahren herausgefunden haben. Die Namen wollen wir derzeit aber noch nicht als Klarnamen nennen, da wir den Damen und Herren noch die Gelegenheit geben wollen, das intern mit uns zu regeln. Dabei müssen wir ehrlich sagen, dass die Hürden dafür hoch sind. Die Folgen einer öffentlichen Berichterstattung könnten dann aber noch gravierender sein für die betreffenden Personen.

Es war uns von Beginn an klar, dass der Bericht des MDR/NDR von Dritten initiiert worden sein musste, denn die Substanz des Berichts war eigentlich nichts, sodass sich nahezu jeder gefragt hat: „Was wollen die mit so einem Bericht?“. Man wollte unserer Reputation schaden, aber das hat im Ergebnis nicht so geklappt, wie man sich das vorgestellt hat.

Jeder, der uns auf den Bericht angesprochen hat, hat eigentlich nur den Kopf geschüttelt. Dass sich ein angeblich so renommierter Journalist vom NDR/MDR für so etwas hergibt, ist für uns nur erklärbar, wenn er dafür möglicherweise gut bezahlt wurde oder einfach nur ein dummes Werkzeug war.

Was wir wissen ist, dass der Strippenzieher aus Hamburg, der sich selbst Willi Wacker nennt und Inhaber einer Medienberatung ist, dafür sehr viel Geld bekommen hat. Dieses Geld sollen ein Geschäftsmann aus dem Fränkischen und vor allem ein Geschäftsmann aus München zur Verfügung gestellt haben. Er wurde den Teilnehmern an diesem Komplott von einer Hamburger Rechtsanwaltskanzlei vermittelt.

Mit von der Partie waren dann noch ein Hamburger Webmanager. Genau über diesen hat man uns in eine Falle gelockt, was das Löschungsansinnen der Beiträge betrifft. Dabei möchten wir betonen, dass wir nachweislich zu keinem Zeitpunkt Geld dafür angenommen haben, sondern um eine Spende an die Leipziger Tafel gebeten haben.

Auch damit wollte man uns ein „Bein stellen“, denn für all diese Beteiligten am Komplott war es nicht vorstellbar, dass es auch Menschen gibt, die mit offenem Visier kämpfen und gleichzeitig eine soziale Einstellung haben. Die Folge des MDR Berichts, die wohl auch so gewollt war von den am Komplott beteiligten Personen, war eine Steuerprüfung bei der Tafel Leipzig, ob wir möglicherweise „Geldwäsche“ betrieben haben. Das Ergebnis war natürlich wieder eine Katastrophe für die am Komplott beteiligten Personen. Es hat noch nicht einmal einen Euro an Geld von der Tafel Leipzig zu mir gegeben. Das war schlicht und einfach dieser Steuerprüfung.

Ich weiß, dass sich Menschen wie der Münchner Unternehmer und der fränkische Unternehmer das nicht vorstellen können, weil die immer anders gehandelt haben. Bei ihnen war die eigene Tasche die tiefste Tasche, die man hatte.

Diesen Unternehmern verdanken Anleger Millionenverluste im dreistelligen Bereich. Nun wurde die Sache für die Herren langsam brenzlig, denn eigentlich wollten die Herren ein Schiff versenken, aber sie merkten nicht, dass einige Torpedos auf sie zukamen, die dann langsam anfingen, ihnen Probleme zu machen.

Dann begann das Spiel „Herr Bremer, ich weiß was“. Im Leben würde man sarkastisch sagen: „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“. Mittlerweile haben wir schriftliche Erklärungen von mehreren Personen vorliegen, wissen aufgrund von Ermittlungen eines Detektivs, wer wieder versucht hat, seine Haut zu retten, und wer uns wieder angelogen hat.

Wir haben uns nun entschieden, damit an die Öffentlichkeit zu gehen und die Personen zu benennen, wissend, dass dies sicherlich zu einer neuerlichen Diskussion führen wird. Wer uns kennt, weiß, dass wir uns dieser Diskussion stellen werden. Wir sind jetzt gut mit Zahlen, Daten und Fakten gewappnet. Wir haben keinerlei Rachegelüste, aber wir wollen das dann auch einmal für uns abschließen.

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