Bei blutigen Zwischenfällen in der nordwestchinesischen Region Xinjiang sind mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen.
„Ein paar Randalierer“ hätten mindestens zehn Menschen getötet, berichteten heute chinesische Staatsmedien.Die „gewalttätige Meute“ habe gestern Abend Passanten auf einer Straße in der Stadt Yecheng in der von muslimischen Uiguren bewohnten Präfektur Kashgar angegriffen und niedergestochen. Die Polizei habe mindestens zwei Angreifer erschossen und fahnde nach dem Rest. Mehrere Menschen seien verletzt worden.
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