Startseite Allgemeines Das merkwürdige Demokratieverständnis des Rechtsanwaltes und Insolvenzverwalters der Kanzlei Kübler Sebastian Laboga
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Das merkwürdige Demokratieverständnis des Rechtsanwaltes und Insolvenzverwalters der Kanzlei Kübler Sebastian Laboga

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Gerade bei solchen Insolvenzverfahren, sehr geehrter Herr Laboga, macht es wenig Sinn die Presse auszuschließen. Da fragt man sich doch, „haben Sie etwas zu verbergen?“ oder „haben Sie so schlechte Arbeit gemacht, dass Sie Angst haben, dass die dann kritisiert wird?“. Gerade in der heutigen medialen Welt ist Ihr Verhalten eine Unverschämtheit, denn solche Geheimniskrämerei war eigentlich gestern. Jetzt, sehr geehrter Herr Laboga, wird man Ihnen von Seiten der Presse noch mehr auf die Finger schauen. Klar, die Pressevertreter stellen dann manchmal auch unangenehme Fragen, die sich ein Anleger gar nicht traut zu fragen, aber was ist daran so schlimm, dass Sie soweit gehen, die Presse nicht dabei haben zu wollen? Da sollten Sie doch als qualifizierter Anwalt einfach „drüberstehen“. Es ist schade, dass Sie diesen Weg gehen, aber Sie haben ihn gewählt. Presseerklärungen wie die, die Sie nachdem Termin in vorigen Woche herausgegeben haben, da lohnt sich doch die Zeit gar nicht, so etwas zu schreiben. Das habe ich als politisches Schreiben gesehen, viel Text ohne was Fundamentales zu sagen. Warum stellen Sie den Bericht, der ja angeblich so gut sein soll, den Sie erstellt haben nicht offiziell ins Internet? Auch hier geht die Geheimniskrämerei weiter. Auch wenn der große Efendi Kübler das so haben will, müssen Sie das doch nicht mitmachen, oder? Zeigen Sie doch einfach mal, dass Sie ein starker Insolvenzverwalter sind, der solch ein Handeln nicht nötig hat.

 

26 Kommentare

  • ich unterstelle der Kanzlei Schulte keinerlei kriminelle Energie, aber es bleibt unerklärt , wieso die Kanzlei ihren Namen hergab?
    nd hinsichtlich der Wirtschaftsprüfer muss ich sagen, dass es mein Job als Wirtschaftsprüfer sein muss, jeden Kunden als potentiellen Betrüger zu sehen.
    Es wäre schön, wenn „Die Bewertung“ mal die Wrtschaftsprüfer befragen würden, was die konkret wie geprüft haben. Wenn es so leicht ist (einfach metall goldenfarben antreichen) einen scheinbar renommierten Wirtschaftsprüfer zu überlisten (haben die denn nicht mal gekuckt wie viel Gold gekauft worden ist- Rechnungen usw?) kann man sich jegliche Prüfung sparen

  • Liebe Redaktion,

    möglicherweise habe ich mich nicht geschickt ausgedrückt. Es geht nicht um Verschleierung.

    Meine Kanzleidaten habe ich bewusst genannt um jeden Interessierten einzuladen, aus erster Hand Informationen zu bekommen.

    Wir stehen als Kanzleiteam zur Verfügung und wollen zur Sachaufklärung beitragen. Presseanfragen wurden beantwortet und der Unterzeichner war bei der Veranstaltung der BEMK Rechtsanwälte in Hannover.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Thomas Schulte
    Rechtsanwalt
    Dr. Schulte und Partner Rechtsanwälte mbB
    Malteserstrasse 170 / 172
    12277 Berlin

    Telefon: 030 715 206 70
    Telefax: 030 715 206 78

    E-Mail: kontakt@dr-schulte.de

  • ich bin geschädigter von bwf und RealEstate.
    Allerdings bei beiden in nicht sehr erheblicher weise.
    jedenfalls erhielt ich (wie bei der BWF) heute auch in Bezug auf Real
    Estate die Aufforderung Forderungen bei der Insolvenztabelle anzumelden.
    Zweimal ins Klo gegriffen, wobei mir bei Real Estate aufgrund der versprochenen hoehen Rendite ein wenig bewusst war, dass das schief gehen kann.
    Bei BWF erschienen mir die SIcherheiten doch groß.
    Ich denke mal ein Auto ist aus meinem Anlagen verloren gegangen.

  • Auf jeden Fall war das eines der Dinge, die auch mich veranlasst haben. Der weite Aspekt war das Aussonderungsrecht des Goldes bei Insolvenz. Alles Asche mittlerweise, genauso wie die angebliche Prüfung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
    Da ist ne gehörige Portion kriminelle Energie, der Normalo hatte da keine Chance.

    Anemrkung der Redaktion:
    Sie bringen es auf den Punkt, sehr viel kriminelle Energie. Gegen kriminelle Energie die geschickt verkauft wird, hat kein WP, kein Steuerberater, keine diebwertung.de eine Chance. Keinem der Kriminellen steht leider auf der Stirn geschrieben „halt dich fern von mir ich bin ein Krmineller, ich bescheiße Dich und die Anleger“. Wäre das so, dann wäre das leichter zu erkennen. Jeder Anwalt, jeder WP gehen ersteinmal davon aus das ihr Mandant kein Krimineller ist, denn sonst würden die sich ja auch sofort an einen Strafrechtler wenden, nicht an eine Bank- und Kapitalmarktrechtler. Ich kenne so manchen Rechtsanwalt der für Carpediem, BWF, S&K usw. gearbeitet hat…………von dem Mist hintenherum (Tagesgeschäft) in den Unternehmen der Mandanten nichts mitbekommen hat. Das wäre anders, wenn der Anwalt selber eine Funktion im Unternehmen gehabt hätte. Es ist für mich eine Erklärung. Logisch doch auch, das sich solche „Menschen mit kriminellen Absichten“ dann keine No- Names in der Branche suchen. Da will man schon die Creem bzw. die Sahneadresse haben, auch das ist Teil des Aufbaues eines kriminellen Systems, denn „unwissende sich missbrauchenlassende Dritte braucht dieses System, sonst geht das nicht auf. Beispiel, Schäfer von S& K hat mih damals eingeladen nach Frankfurt da wir ja sehr kritisch waren. Dann haben wir ein Gespräch geführt was völlig in Ordnung war, ich hätte den niemals in die Schublade „Krimineller“ gepackt. Schäfer hat dann angeboten das ich über alle seine Immobilien mit dem zustndigen TÜV Mann sprechen kann. Habe ich gemacht, da war bei mir nicht mal der Ansatz eines Gedanlen das der Krminell sein könnte- Ausrufezeichen! Ich habe dann noch mit 3 Anwälten von Schäfer gesprochen………auch das waren Antworten die ok waren, keinen Grund etwas darein zu interpretieren was die in eine kriminelle gedrückt hätte. Auch die Wagenflotte hatte ich kein Problem mit, denn die hatten die zwar gemietet, aber die Mitarbeiter die die Kisten hatten mussten die von der Provision bezahlen. Verträge habe ich gesehen. Auch das war Plusibel, denn ich denke keiner der Mitarbeiter hätte einen Lambo oder Ferrari bekommen von der Mietwagenfirma. Die Autos konnten immer zum Ende eines Monats zurückgegeben werden, kein Problem mit. Schäfers Bentley war ein Gebrauchter den er „billig“ gekauft hatte, ich wusste auch von wem, also auch hier kein Problem. Das Einizige, lachen Sie nicht, was mich stutzig gemacht hat, war die großen Ölgemälde der Herern im Empfangsbereich……………..aer auch das ist Geschmacksache, deutet nicht auf kriminelle Energie hin. Sie sehen gerade die die Kriminell sdin machen es ihnen dann schwer das zu erkennen, da die sich ganz einfach „super Tarnen“. Sorry, müssen auch wir dann manchmal sagen…………

  • Die Stellungnahme der RA-Kanzlei sind zwar wohlfeil ausgedrückt, tragen aber inahltlich nichts dazu bei, dass man mal verstehen könnte, wieso diese Kanzlei so hinter dem BWF Produkt stand,was sich im Nachhinein ja as ganz falsch erwies. Jedenfalls suggerierte man vielen Investoren eine sichere Anlage. Wenn die Kanzlei dies nicht bewusst gemacht hat, soll sie doch bitte mal eine fundierte Stellungnahme abgeben, warum sie derartig falsch lag.

    Bermerkenswert finde ich übrigens die Feststellung, dass die Arguemtnationswortwahl der RA-Kanzlei fast identisch ist mit der letzten Homepagemeldung der BWF!!!!!!

    „weil wir im Rahmen unserer Möglichkeiten die Aufklärung unterstützen.“

    • Ganz konkret war auch in meinem Falle die Aussage dieser „Verbraucherschutzkanzlei“ das entscheidende Faktum, was mich bei aller gebotenen Skepsis dazu verleitete, bei der BWF- Stiftung Gold zu kaufen.

  • An dieser Stelle sei die Frage gestattet, warum versteht die RA-Kanzlei Dr. Schulte die Seite „diebewertung.de“ nicht mehr. In der Vergangenheit war man nicht so dünnhautig und hat doch über diese Seite auch Kommunikation betrieben.

    Jetzt könnte man doch auch einmal seine eigene Sicht der Dinge bzgl. BWF darstellen. Oder steckt hinter dem Schweigen mehr?

  • Die Rückfrage der Kanzlei scheint mir hinsichtlich der Rückfrage der Funktionsweise dieser Internetseite eher rethorischer Art. Jedermann/frau sollte heute bewusst sein, dass es wenig günstig ist, wenn im Internet Meinungen mit Klarnamen versehen werden.

    Meine aufgeworfene Frage, wieso die Kanzlei Schulte als Referenz bei der BWF Stifung angegeben wurde, interessiert sicherlich allgemein. Meinen Name gebe ich doch nur für etwas, wovon ich überzeugt bin.

    Dazu gibt es leider immer noch keine Erklärung

  • Liebe Redaktion!

    Wie funktioniert Ihre Internetseite? Warum fragen die Diskutanten nicht direkt Betroffene wie den Unterzeichner, sondern geben sich Tarnnamen und spekulieren?

    Mit freundlichen Grüßen

    gez. Dr. Thomas Schulte
    Rechtsanwalt

    Dr. Schulte und Partner Rechtsanwälte mbB
    Malteserstrasse 170 / 172
    12277 Berlin

    Telefon: 030 715 206 70
    Telefax: 030 715 206 78

    E-Mail: kontakt@dr-schulte.de

    Guten Morgen verehrter Herr Dr. Schulte,

    nun, unsere Internetseite ist ein Blog, heißt hier kann Jeder seine Meinung äußern soweit er sich an die Bedingungen unserer Plattorm hält. Ob nun Pseudonym oder Klarname bleibt ihm überlassen. Selbst wenn er einen Klarnamen angeben würde, wüssten wir ja nicht ob der stimmt. Es sei denn er würde nur dann einen Account bekommen,wenn er vorher uns eine Kopie seines Ausweises vorgelehgt hätte usw. So gnau ist das Internet dann doch nicht was solche Blogs angeht. Wir haben aber auch in der Vergangenheit leider erleben müssen, das User die sich nicht hinter einem Pseudonym versteckt haben, dann von Betroffenen massivst unter Druck gesetzt worden sind, den Beitrag löschen zu lassen.

    • So lange es keine klaren Aussagen durch Gericht, Staatsanwaltschaft oder Insolvenzverwalter gibt, ist die auf dieser Plattform geführte Diskussion vielleicht nicht zielführend, aber verständlich und unseres Erachtens auch legitim – vorausgesetzt, es werden keine unbegründeten Verdächtigungen, Verunglimpfungen oder Beleidigungen geäußert!

  • Ich fühle mich von meinem „Berater“ verarscht, zumal ich ihn darauf hinwies, dass ich mir einen Flop, als was sich diese sogen. Anlage nun entpuppt hat, nicht leisten kann. Auf meinen Einwand der Insolvenz antwortete der nur, dass mir schlimmstenfalls noch mein Gold als Sondereigentum bleibt. Ich hatte sogar auf Anraten meines sogen. „Beraters“ meinen Kollegen bedrängt, sein Haus zu beleihen und Gold bei der BWF zu kaufen, gottseidank war der besonnen und ließ die Finger davon. Also derart katastrophale Beratung gehört m.E. unbedingt sanktioniert; somit werde ich eine Klage gegen diesen Menschen unbedingt prüfen lassen. Ich denke, es trifft keinen Armen, er ist quasi der Superstar der Goldsparplanvermittler; er bietet mir sogar jetzt noch unverhohlen Goldanlagen nach dem selben Strickmuster einer anderen Organisation an.

  • wenn ich mich an die Homepage der BWF erinnere stand da zuletzt auch: wir wollen im Rahmen unserer Möglichekeiten die Aufklärung unterstützen.

    Ein ahlbes Jahr später sehen wir jetzt wie so was aussieht.

  • Liebe Redaktion!

    Kurz ein Hinweis, die Anwaltskanzlei Dr. Schulte besteht dieses Jahr 20 Jahre. Werktäglich ist die Rechtsanwaltskanzlei telefonisch von 09.00 bis 17.30 Uhr erreichbar. Meistens sind wir länger fleißig. Unsere Anschriften und Kontaktdaten haben wir seit mindestens 10 Jahren nicht mehr verändert. Wer will kann uns auch besuchen.

    Niemand muss daher im Internet unter verschleierten Identitäten spekulieren, weil wir im Rahmen unserer Möglichkeiten die Aufklärung unterstützen.

    Mit freundlichen Grüßen

    gez. Dr. Thomas Schulte
    Rechtsanwalt

    Dr. Schulte und Partner Rechtsanwälte mbB
    Malteserstrasse 170 / 172
    12277 Berlin

    Telefon: 030 715 206 70
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    • Eine Kommentierung der Kanzlei Schule, wieso die BWF sich als Refernez auf die Kanzlei Schulte berufen konnte, wäre schon interessanter als der Hinweis auf unveränderte Kanzleidaten.

  • Nicht die Haftungsfrage gegem die Vermittler ist die alleinige Frage. Wenn ich in dem Bericht des Insolvenzverwalters sehe, welche Beträge die Vermittler erhalten haben, dann stelle ich mir die Frage, ob solche Provisonsbeträge nicht
    sittenwidrig überhöht sind und zurückgefordert werden können/sollen. Allein aus solch überhöhten Provisionen musste doch den Ermittlern klar werden, dass da was nicht stimmt.

    Die scheinen gut dem dem Geld geaast zu haben, die hoehen Provisionen sind nachvollziehbar, denn nur durch neue Kunden kann man ein Schneeballsystem aufreht erhalten. Dann wurden noch mehre Angestellte eines Baseballclubs gesponsert, Immobilien wurden hin und her.. Wer weiß was noch alles.

    • Sie sprechen einen interessanten Punkt an! Ein befreundeter Finanzberater, der nichts mit der BWF-Stiftung zu tun hat, von mir nach dem „Crash“ aber alle mir zur Verfügung stehenden Informationen erhalten hat, hat unter anderem auch die hohen Provisionen, die generelle Ansprache der Vermittler durch die BWF-Mitarbeiter und nicht zuletzt auch das Finanzmodell selbst als höchst ungewöhnlich und „verdächtig“ bezeichnet. Hätte mein Fachmann, der uns das BWF-Modell wärmstens empfahl, und der übrigens kein BWF-Vermittler, sondern Finanzberater ist, auch nur ein wenig in diese Richtung argumentiert, wären wir heute um etliche tausend Euro reicher!

  • ich mutmaße ebenfalls, dass man den Vermittlern kaum an den Kragen gehen kann, den Betrug kann niemand prognostizieren. Die Kanzlei Dr Schule in Berlin spielt meiner Meinung nach eine zunehmend suspekte Rolle in dem ganzen Spiel. Die Haftung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft scheint mir da erfolgsversprecehnder. Die müssen doch anhand der Bücher schon gesehen haben, dass da wenig Gold gekauft worden ist. Wie können die denn testieren, dass der Goldbestand (selbst wenn man das Falschgold nicht bemerkt hat), mit der Buchhaltung übereinstimmt??? Vermutlich wird diese Wirtschaftsprüfungsgesellschaft nun auch bald Konkurs anmelden?

    Momentan ist und bleibt aber die zentrale Frage, wohin sind die Millionen, die die BWFvereinnahmt hat, geflossen? Und was davon ist noch zu retten?

  • Ohne die eigentlich an dieser Stelle sinnlose Diskussion über die Verantwortlichkeit von Vermittlern und Beratern bei der BWF-Anlage wieder lostreten zu wollen, sei an dieser Stelle noch einmal angemerkt: Das BWF-Modell war so unbestritten und bedenkenlos nicht. Sonst hätten nicht einige Experten bereits ab Beginn 2014 gewarnt. Wenn ein Fachmann mir zu dieser Anlage mit Nachdruck als besonders sicheres Invest rät, muss er ALLE denkbaren Eventualitäten auf den Tisch legen, auch wenn sie ihm im konkreten Fall unwahrscheinlich erscheinen! Ansonsten kann ich mir als Laie eine fachliche Beratung von vornherein sparen. Aber wie bereits angemerkt: Warten wir erst einmal den weiteren Verlauf des Verfahrens ab!

  • Auch das unzulässige Einlagengeschäft gab es laut der Kanzlei Kempkes aus Köln nicht – diese befindet sich nun in der Insolvenz – hatte dies aber jedem Vermittler schriftlich bestätigt – kein Einlagengeschäft. Auch hier wurden die Vermittler genauso vera…..
    Das ganze war ein groß angelegtes Betrugssystem und von vorne bis hinten durchdacht. Die Kanzlei Dr. Schulte aus Berlin suggerierte das größte Vertrauen.

  • Was den Betrug angeht, kann den Vermittlern und Beratern wohl niemand ernsthaft einen Vorwurf machen. Was das unzulässige Einlagengeschäft angeht – warten wir einmal ab!

  • vielleicht ergibt sich aus den Ermittlungen ja etwas, was Rückschlüsse darauf zulässt , warum wer was gemacht hat?
    Bei konsequenter Rückverfolgung der Geschäftsvorgänge der letzten Jahre müsste ja schon erkennbar sein, wohin das Geld geflossen ist.Wer kann ausschließen, dass auch ein Verbraucherschutzanwalt Empfänger war.
    Aber die Rolle von Herr Dr- Schulte ist nicht nachvollziehbar, ebenso wenig ist doch nachvollziehbar, warum eine renommierte Prüfungsgesellschaft erklären konnte, dass alles ok ist. Wie kann es zu sochen Testaten kommen?

  • Wie schon der Insolvenzverwalter Herr Laboga in Berlin letzte Woche verkündet hatte – er sieht auch die Vermittler als Opfer – diese wurden genau wie die Kunden angelogen. Mich würde immer noch interessieren, warum sich ein Dr. Schulte auf dem Prospekt als Verbraucherschutzanwalt hat abdrucken lassen ?

  • Anfrage an die Runde ??? mit der Bitte um Auskunft !!!
    Hat von Ihnen schon Jemand eine Anzeige gegen einen Vermittler erstattet?
    Ich denke, es macht ggflls. keinen Sinn zu klagen, wenn man noch nicht weiß, wie hoch der Verlust nach Auszahlung einer eventuelen Quote ausfällt. Andererseits kann dies ja noch sehr lang dauern. Kennen Sie sich aus, ob da irgendwelche Verjährungsfristen greifen etc.?

    • Ich war am 04.09. bei der Gläubigerversammlung. Auf dem Weg vom Parkplatz, es war auch noch Zeit, kam ich mit einem „Leidensgenossen“ ins Gespräch. Nach einer Weile gestand er mir, er war nicht nur Anleger mit einer hohen Summe für seine Altersvorsorge, nein, er war auch Vermittler. Hat 18 Kunden zur BWF gebracht mit rund 160.000 €. Wird er verklagt muß, nein, wird er Privatinsolvenz anmelden müssen, seine Existenz, sein weiteres Leben im A….sch. Zu deutsch. Der Mann war fertig, der wollte jetzt keine Absolution oder so, der wollte mir nur zu verstehen geben, er ist genauso und das ziemlich clever, belogen und betrogen worden. Ach und sie werden es nicht glauben, der hat mir seinen Verdienst oder Provision heißt das ja, gestanden, 5% bekam er. Weil manche ja denken, die haben sich dumm und dämlich verdient, der jedenfalls nicht. So sah er ehrlicherweise, auch nicht aus. Verdient haben hier ganz andere. So Niki und jetzt können sie ihren Vermittler verklagen. Da brauchen sie auch keinen besonders intelligenten Anwalt. Nur es trifft dann, wie so oft im Leben, mal wieder die Falschen. Amen

  • dem stimme ich zu, es sei denn , dass man wissen will, dass dem Baseballverein, der wohl auch zum Geleflecht als Geförderte Vereinigung
    gehörte, der gemietete Kopierer gekündigt wurde.
    All so was steht in dem Bericht auch drin und auch die genauen Kontostände, die aber nur insweit interessieren können, dass sie so gering sind, dass sie für die zu ermittelnde Masse nicht sehr erheblich sind.

  • Welcher Bericht, der „so gut sein soll“, ist hier gemeint? Im Bericht auf der Anlegerseite steht, obwohl viel umfangreicher, kaum mehr Substantielles als in der Pressemeldung!

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