Nun, das Sven Donhuysen derzeit auf alles, was mit Veröffentlichungen zu seiner Person zu tun hat, nicht unbedingt gut zu sprechen ist, ist selbst für uns nachvollziehbar. Trotzdem, wenn man nichts zu befürchten hat, dann kann man einem anerkannten Analysten wie Philip Nerb auch eine vernünftige Antwort auf Fragen geben. Herr Donhuysen sollte doch froh sein, dass jemand bei ihm kritische Fragen stellt. Hätte man dies bei Henning Goldmines früher getan, dann wäre Sven Donhuysen möglicherweise nicht in den Sog dieses ganzen Desasters geraten. Wir finden, dass von Philipp Nerb so interessant, was er zur Investaq (eine aktuelle Gesellschaft, wo Herr Donhuysen mit auf Tour ist, um Geld einzusammeln) zu schreiben hat, dass wir das hier einmal veröffentlichen wollen. Vielleicht finden Sie das ja genauso interessant, wie wir in der Redaktion. Also Herr Donhuysen, einen Rat von einem alten Mann wie mir, „manchmal die Dinge ganz gelassen nehmen, dann erledigen sich manche Dinge von ganz allein“.
Herr Nerb soll mal nicht rumheulen. Als „die Goldrente“ (die auch schon Schrott war) von der Investaq GmbH (wo Sven Donhuysen ebenfalls Gesellschafter ist) herauskam, hat er für teuer Geld das Produkt als empfehlenswert eingestuft. Es entsteht der Eindruck, dass er jetzt versucht seinen Ruf zu retten oder eben die Meinung des meistbietenden hat.
Anerkannter Analyst, na da kann sicher geteilter Meinung sein. Alleine die Analysen von Nerb zu den Fonds von shedlin capital sind unter aller Kanone. Aber in diesem Fall hat er völlig Recht, solchen Menschen darf kein Geld mildem Zweck Vermögensmehrung anvertraut werden, wobei ein Vermögen wird sicher vermehrt.