Das nordrhein-westfälische Finanzministerium hat offenbar weitere Daten über deutsche Bankkunden in der Schweiz gekauft. Nach Informationen der „Financial Times Deutschland“ und der „Süddeutschen Zeitung“ handelt es sich um Material aus dem Geldhaus UBS und einem weiteren Schweizer Kreditinstitut. Darin seien auch Stiftungen aufgelistet, die von deutschen Kunden zur Steuerhinterziehung genutzt worden seien. Außerdem enthielten die Datenträger internes Schulungsmaterial, mit dem der UBS Beihilfe zum Steuerbetrug nachgewiesen werden könne.
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