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Das Parteiprogramm des Bündnisses Sahra Wagenknecht – Eine sarkastisch-lustige Analyse

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Einleitung: Willkommen im Chaosland
„Unser Land ist in keiner guten Verfassung“, beginnt das Programm. Und das ist wahrscheinlich die charmanteste Untertreibung seit der Aussage „Der BER ist ein bisschen verspätet.“ Die Schuldigen sind natürlich sofort gefunden: Politiker, die angeblich nur auf die „oberen Zehntausend“ hören, und Lobbys, die den Staat zu einer Mischung aus Banana Republic und Amazon Prime verwandelt haben. Aber keine Sorge, BSW will uns retten – mit Vernunft und Gerechtigkeit, was sich anhört wie eine Therapiesitzung für ein Land, das ein Burnout hat.


Wirtschaft: Kampf dem Chaos
Die Wirtschaftspolitik liest sich wie ein Schlachtplan gegen alles, was nervt. Bürokratie? Weg damit. Funklöcher? Stopfen wir. Übergewichtige Wohnmobile? Nein, halt, das war ein anderes Dokument. Die Lösung lautet: Mittelstand stärken, Digitalisierung vorantreiben, und natürlich: „Zukunftstechnologien made in Germany“. Wer jetzt an fliegende Autos und Roboter denkt, liegt wahrscheinlich falsch, aber träumen darf man ja.

Blöd nur, dass wir laut BSW bald keine Industrien mehr haben, weil alles zu teuer ist und die Konzerne nach Polen oder Bangladesch abhauen. Aber keine Sorge: Die Antwort ist weniger Kapitalismus. Das klingt zwar so, als hätte man bei Monopoly nie gewonnen, aber hey, warum nicht?


Soziale Gerechtigkeit: Zurück in die Zukunft
Hier kommt die Nostalgie. Alles war besser, als die soziale Marktwirtschaft noch funktionierte und die Tafeln nicht so lange Schlangen hatten wie der neue „Barbie“-Film. BSW hat eine klare Mission: Alle sollen fair entlohnt werden, und Mieten, Renten und Kitas sollen plötzlich magisch günstig werden. Klingt super, aber irgendwie fühlt es sich an wie eine Wunschliste an den Weihnachtsmann. Vielleicht übernimmt ja der Osterhase die Umsetzung?


Klimaschutz: Bloß keine Hysterie!
Wenn man BSW glauben darf, wird Klimaschutz in Deutschland entweder von Aktivisten in Gorilla-Kostümen oder von technikfeindlichen Umweltaposteln betrieben. Die Partei plädiert für „Seriosität“ – also vermutlich ohne Kleber auf der Straße. Stattdessen soll Deutschland innovative Technologien entwickeln, die das Klima retten. Was das genau ist, bleibt offen, aber es klingt definitiv besser als „Windräder und Verzicht“.


Außenpolitik: Frieden, Freude, weniger NATO
Die NATO ist nicht wirklich BSWs Lieblingsverein. Zu teuer, zu kriegslustig, zu viele Drohnen. Stattdessen will man Abrüstung, Entspannung und die Bundeswehr, aber nur, wenn sie nicht aus Versehen über die russische Grenze spaziert. Europa soll unabhängig sein – also nicht zwischen den USA und China zerrieben werden. Aber ehrlich, wer hat nicht Lust auf einen dritten Block? Immerhin klingt „multipolare Weltordnung“ wie ein Hipster-Burgerladen in Berlin.


Freiheit: Endlich wieder sagen, was man denkt
Die Cancel Culture bekommt auch ihr Fett weg. Man könnte meinen, dass BSW eigentlich nur Netflix-Serien ohne Triggerwarnung will. Trotzdem wird betont, dass Freiheit über alles geht. Außer natürlich, wenn es um „neue politische Autorität“ geht – das klingt nach „Sag uns nicht, wie wir heizen sollen, aber bau uns bitte ein funktionsfähiges Land.“


Fazit: Ein bisschen Robin Hood, ein bisschen Revolutionsromantik
Das Bündnis Sahra Wagenknecht will alles: Gerechtigkeit, Freiheit, Klimaschutz ohne Stress und eine starke Wirtschaft ohne Großkonzerne. Es klingt wie die Vision einer alternativen Realität, in der Karl Marx und Steve Jobs eine Firma gründen. Ob das klappt? Nun ja, das Wahlprogramm ist zumindest spannend – fast wie eine Netflix-Serie. Vielleicht Staffel 2, wenn wir Glück haben!

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