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Das sagt die Credit Suisse selber

geralt (CC0), Pixabay
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In den letzten Tagen kam es weltweit zu ausserordentlichen Turbulenzen an den Finanzmärkten und die Credit Suisse war Gegenstand von Kommentaren und Spekulationen.

Wir sind uns bewusst, dass es frustrierend gewesen sein wird, von einigen Entwicklungen in Bezug auf die Credit Suisse aus den Medien zu erfahren; Wir sind jedoch jetzt in der Lage, Ihnen die aktuelle Situation mit Sicherheit und Klarheit zu kommunizieren.

Nach Intervention des Eidgenössischen Finanzdepartements, der Schweizerischen Nationalbank und der Finanzmarktaufsicht (FINMA) wurde am Sonntag, 19. März 2023 bekannt gegeben, dass Credit Suisse und UBS einen Fusionsvertrag abgeschlossen haben, wobei UBS die überlebende Entität. Nach Prüfung verschiedener Szenarien wurde vereinbart, dass diese Fusion im besten Interesse von Kunden, Investoren und anderen Interessengruppen ist und dazu beitragen wird, das Vertrauen und die Stabilität an den Finanzmärkten wiederherzustellen.

Bis zum Abschluss der Fusion, die den üblichen Vollzugsbedingungen unterliegt und voraussichtlich bis Ende 2023 abgeschlossen sein wird, wird die Credit Suisse ihre Geschäfte in enger Zusammenarbeit mit UBS in gewohnter Weise weiterführen. Wir gehen nicht davon aus, dass Kunden zu diesem Zeitpunkt tätig werden müssen. Die Schweizerische Nationalbank wird der Credit Suisse Zugang zu Fazilitäten gewähren, die erhebliche zusätzliche Liquidität bieten.

Während die genauen Details der Transaktion noch ausgearbeitet werden, möchte die Credit Suisse betonen, dass wir keine Unterbrechung der Kundendienstleistungen erwarten. Wir konzentrieren uns voll und ganz darauf, einen reibungslosen Übergang und eine nahtlose Erfahrung für unsere geschätzten Kunden und Kunden zu gewährleisten; und wir verpflichten uns, Sie rechtzeitig über alle für Sie relevanten weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.

Vielen Dank für Ihre anhaltende Unterstützung.

In recent days, there has been extraordinary turbulence in the financial markets across the globe, and Credit Suisse has been the subject of commentary and speculation.

We are aware that it will have been frustrating to hear about some of the developments regarding Credit Suisse from the media; however, we are now in a position to communicate the current situation to you with certainty and clarity.

Following the intervention of the Swiss Federal Department of Finance, the Swiss National Bank and the Financial Market Supervisory Authority (FINMA), it was announced on Sunday, 19 March, 2023 that Credit Suisse and UBS have entered into a merger agreement, with UBS being the surviving entity. After an examination of various scenarios, it was agreed that this merger is in the best interest of clients, investors and other stakeholders, and will help to restore confidence and stability to the financial markets.

Until the completion of the merger, which is subject to customary closing conditions and is expected to be consummated by the end of 2023, Credit Suisse will continue to conduct its business in the usual way, in close collaboration with UBS. We do not expect that clients will need to take any action at this stage. The Swiss National Bank will grant Credit Suisse access to facilities that provide substantial additional liquidity.

While precise details of the transaction are still being worked through, Credit Suisse would like to stress that we do not expect there to be any disruption to client services. We are fully focused on ensuring a smooth transition and seamless experience for our valued clients and customers; and we are committed to keeping you informed in a timely fashion with any further developments relevant to you.

Thank you for your continued support.

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