Der syrische Präsident Baschar al-Assad glaubt, dass seine Truppen im Kampf gegen die Rebellen nun das Schlimmste überstanden haben. Dazu haben nach seinen Worten auch russische Waffenlieferungen und die Miliz der libanesischen Hisbollah-Miliz beigetragen. „Die ersten russischen S-300-Flugabwehrraketen hat Syrien erhalten, der Rest wird bald ankommen“, sagte Assad in einem aufgezeichneten Interview mit dem Hisbollah-Fernsehsender al-Manar, aus dem die libanesische Zeitung „al-Achbar“ heute vorab Zitate veröffentlichte.
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