Nach der Aussage von Gerald Saik im Berliner BWF Prozess und seinen Ausführungen zum UNternehmen Yamamoto mit Nikolaos Papakostas an der Unternehmensspitze, wäre die Einvernahme von Herr Papakostas vor dem Berliner Gericht als Zeuge sicherlich eine konstruktive Maßnahme. Herr Papakostas könnte dann aus „Erster Hand“ dem Gericht doch seine Sicht der Dinge erläutern. Bisher hat Herr Papakostas sich ja in allen Mails an uns nur als Opfer dargestellt, was ja durchaus sein kann, wenn er dann einmal seine Sicht der Dinge erzählt. Der Insolvenzverwalter würde dich natürlich freuen, sehr geehrter Herr Papakostas, wenn Sie dann anlässlich Ihrer Einvernahme als Zeuge vor dem Gericht in Berlin, einen bankbestätigten Scheck über die 4,5 Millionen Euro mitbringen würden. Sie wollen ja nicht das Sie gegenüber den Anlegern als „Mittäter“ angesehen werden, was sie ja nicht sind ihrer Meinung nach.
4,5 Millionen Euro wären ja schön – aber wo ist denn der Hauptteil des Geldes hin ? Hat hierzu Herr Saik denn nichts erzählt ?